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Outdoor

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Ausstattung beim Survival-Urlaub

Nützliches für Abenteurer

Outdoor ist in. Das Abenteuer ruft, obwohl die ganze Erde bereits kartographiert ist und "unbekannte" Orte in Reiseführern detailliert beschrieben werden. Obwohl man sich überall vom elektronischen Reiseführer (GPS) hinlotsen lässt, obwohl technische Spielereien (Handy …) das Leben retten. Dennoch ruft das Abenteuer, wagen sich immer mehr Reisende in die "Wildnis". Keine Sorge - nichts wird schiefgehen.
Doch was nimmt man mit zum Survival-Trekking, zu einer Besteigung des Mount Everest oder zum Tauchurlaub in der Arktis? Welche Dinge sind unverzichtbar, welche unnötiger Ballast?

Die Antwort auf diese Fragen wartet im nächsten Outdoor-Laden. Sucht man hier bereits den Kick, so fahre man nach Köln, wo "Globetrotter" eine Art Erlebnispark auf siebentausend Quadratmetern errichten ließ. Der "Park" ist freilich ein Geschäft, das wie alle anderen aufs Verkaufen aus ist. Aber was für ein Geschäft!
Man trifft dort Ungewöhnliches wie ein Tauchbecken zum Testen der Sauerstoffflaschen, eine Kältekammer, eine Regenkammer zum Probieren des Regenmantels … Dazwischen warten allerlei nützliche Kleinigkeiten auf Käufer: Halsband mit Sollbruchstelle, um damit nicht erwürgt zu werden, Türalarmanlagen für Hotels, Kampfmesser, Schlafsäcke mit engerem Ende für Frauen, damit die keine kalten Füße bekommen …

Globetrotter Ausrüstung
globetrotter.de