Im Schatten der Helvllyn Berge

Glenridding und Patterdale

Mit dem Auto Keswick auf der A 66 verlassen und zunächst Richtung Penrith fahren, später auf die A 5091 Richtung Glenridding und Patterdale abbiegen.

Zu Fuß wandert man bei der Jugendherberge The Old School, Stanah Cross, T. 017687 73 224, beim Thirlmere See los. Folgen wir dem Weg über den Sticks Pass, so landen wir in der Jugendherberge von Greenside Mine, oberhalb von Glenridding. Auf diesem Weg sagenhafte Ausblicke auf die Helvellyn Bergkette. Die Herberge mit ihren über dreißig Betten bietet nur dürftigen Komfort.

Ganz brauchbare Adressen

~ Verkehrsamt: T. 017684 82 414, ullswatertic@lake-district.gov.uk. Lehrreiche Ausstellung über das Funktionieren der Mine bevor sie stillgelegt wurde.

~ Bushaltestelle in Glenridding und Patterdale.

Zimmersuche

§ Jugendherberge Helvellyn: Greenside-Glenridding, T. 017684 8 22 69, helvellyn@yha.org.uk. Oberhalb des Dorfes in den Bergen gelegen. Früher wurde das Haus vom Minendirektor bewohnt. Vielleicht ist es deshalb ganz komfortabel. Über sechzig Betten warten auf müde Gäste.

§ Jugendherberge »Goldrill House«: Patterdale, T. 0176848 23 94, patterdale@yha.org.uk. Unmittelbar an der Straße, daher leicht zu finden. Bei dieser erst kürzlich renovierten Herberge bewiesen die Bauherren viel Geschmack. Auch für Komfort wurde gesorgt. Über achtzig Schläfer finden Platz.

§ Gill Hill Campsite: in Glenridding, oberhalb des Dorfes, hinter dem Fluss am Fuße des Berges. Von hier starten etliche Wanderwege.

Lokale und Pubs

# Karen´s Lakeland Kitchen: versorgt verhungerte Wandersleut mit allen möglichen leckeren Dingen.

# The Ratchers Tavern: T. 01768 48 22 28, glenridding@bestwestern.co.uk. Unterhalb des Hotels. Deftige Gerichte, gut für schlappe Beine.

# The Traveller´s Rest: T. 01768 48 22 98, www.thetravellersrest.com. Am Fuße der Wanderpfade und somit drängt sich dem Wanderer die Möglichkeit geradezu auf, hier am Ortseingang, den Durst zu stillen.

# The White Lion Inn: In Patterdale. T. 01768 48 22 14. Am Abend herrscht gute Stimmung und das Essen lässt nichts zu wünschen übrig. Mittags, wenn die Kletterer sich alle auf den Bergen herumtreiben, kommt nur ein karges Mahl auf den Tisch.