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Floskeln

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Wie spricht der Brite im Alltag?

Vokabeln fürs Gespräch

Kosenamen

Auch wenn jemand schon dreißig Jährchen auf dem Buckel hat, wird´s vorkommen, dass er und sie im Süden mit einem »dear« und im Norden mit einem »love« bedacht wird, etwa: »sorry, dear, there are no papers left today«. Männer werden vielleicht auch ein salopperes, kumpelhaftes »mate« im Süden hören. Im Norden klingt jedes südenglische kurze offene »a« wie ein »u«, weshalb wir dort also eher ein »luw« hören werden. Alle südenglischen kurzen »ä« werden dort zu kurzem »a«. Dementsprechend klingt »stand up« dann genauso, wie´s jemand bei uns ohne jegliche Englischkenntnisse ausspräche – Tatsache! Da es nun wegen der vielen kurzen »u« zu zahlreichen Mißverständnissen käme, werden die kurzen »u« wie in »book« im Süden nun also zu langen im Norden. Man muß sich vor Augen halten, dass dies immerhin auf rund rund die Hälfte der britischen Bevölkerung zutrifft.

Smalltalk

Hilfreich mag auch folgendes sein: wenn jemand im Deutschen etwas erzählt und stockt, um nach Worten zu suchen oder seine Gedanken zu ordnen, so werden lange »ähs« zu hören sein. Im Englischen sind dagegen öfter langgezogene bestimmte Artikel (the) zu hören, wobei sie immer wie vor Vokalen mit »i« gesprochen werden, oder »a«, ebenfalls langer Diphtong wie in »came« zum Beispiel.

Das deutsche »aha« als Zeichen des Erstaunens lautet »I see«.

»Hör auf – ich glaub dir nicht«, gibt man mit »Oh, garn (go on)!« wieder.