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Charles und Camilla

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Die Affäre des Kronprinzen

Klatsch und Tratsch aus der englischen Presse

Den Vogel in der Berichterstattung schossen das Schwäbische Tageblatt und Gala ab. Ersteres: »Die beiden (Charles u. Camilla) hätten sich oft nächtelang heimlich getroffen, und der häufige Stellungswechsel beim Stelldichein habe den Sicherheitsbeamten und Leibwächtern erhebliche Probleme bereitet.« Letztere: »Sie sah bei Major Hewitt die warmblütige Kreatur zwischen seinen Beinen plötzlich mit anderen Augen an. Und er vom Sattel herab sah nur diese Augen.«

Eine Kostprobe prinzlicher Brunft aus dem abgehörten Telefongespräch:

Er: »Wenn ich in deinem Höschen lebte oder sonstwo, wäre alles viel einfacher«. Sie: »Oh, stell dir vor, du würdest als Höschen wiedergeboren«. Er: »Oder aber – Gott helfe mir – als Tampax«. Sie: »Oh, welch herrlicher Einfall.« Er: »Von wegen. Ich würde ins Klo geworfen werden und eine Runde nach der anderen im Klowasser drehen und nie runtergespült werden.«

Schwere Kindheit

Ende 1994 enthüllte Charles, dass er sich von seinem Vater, der ihn im übrigen für einen Schwächling gehalten und stets mit harter Hand angefaßt hatte, in die Ehe getrieben fühlte, und dass er als Kind unter der kalten Atmosphäre am Hof und im Internat sowie der stets fernen Elisabeth gelitten hatte. Neben fortdauernden Demütigungen durch Prinz Philipp seien Bemerkungen seines Lieblingsonkels Battenberg (Mountbattan) zur Korrekturen seiner Physiognomie auch wenig aufbauend gewesen: »Wie willst du denn mit solchen Ohren König werden?« Dieser habe ihm auch ein tiefes Pflichtgefühl eingeimpft, das ihn zu einem deprimierten, unentschlossenen, in Gefühlsdingen wenig selbstbewußten Zeitgenossen machten. Schon bei seiner Hochzeit hätten ihn schwere Zweifel geplagt.