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Süßes

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Süßes

Nun ein paar unentbehrliche Hinweise für Naschkatzen, besonders Eisfans. Es gibt unzählige Eiscafes, darunter die der bekanntesten Kette „Dairy Queen“. In den USA ist es weniger üblich, sich zum Eisessen ins Lokal zu setzen, als sich eine Eistüte oder einen Eisbecher zu holen und sich damit ins Auto zu hocken. Das Auto ist überhaupt des Amerikaners zweites Zuhause. Das Eis selbst ist weiß und schön kremig und schmeckt nach Vanille. Der Clou sind die verschiedenen Früchte oder Fruchtsaucen obendrauf: Erdbeer, Kokusnuß, Ananas, Karamel, sogar „hot fudge“: heiße Schokolade mit Nuß- oder Erdnußsplittern. Ein solches Eis nennt sich „Sundae“. „Banana Splits“ und „Malts“ sind ebenfalls nicht zu verachten. Bei „Baskin Robbins“, europäischen Eiskennern längst vertraut, kann man zwischen einunddreißig Eissorten wählen.

Popcornliebhaber geben deutlich an, dass sie es gezuckert wünschen, sonst serviert man´s regelmäßig gesalzen. Wer es fettig mag, versuche Popcorn mit zerlassener Butter.

Unter den amerikanischen Spezialitäten darf natürlich auch die peanut butter, Erdnußbutter, nicht fehlen. Sie ist den Amerikanern das, was uns Nutella ist. Und die besteht laut Aufkleber zu 74 % aus Zucker (Kohlehydraten) und zu 20 % aus Fett, nach Adam Riese 94 %. Alles klar?