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Fleischiges

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Fleischiges

Amerikanisches Rindfleisch gilt als erstklassig. Die Wachstumshormone, die den Tieren gespritzt werden - großer Streitpunkt in den Handelsbeziehungen 1990 uns 1996; die überschußgeplagten EG-Staaten wollten kein Hormonfleisch zulassen - müssen von allererster Güte sein. Ein Traum für Karnivoren sind die saftigen „T-Bone-Steaks“, so benannt nach der Form des Knochens im Fleischstück. Wer sein Steak gut durchgebraten mag, verlange es „well done“. Halb durch heißt dagegen „medium“ und ganz kurz angebraten „rare“. Die Amerikaner schmoren das Fleisch in der Regel viel länger als etwa die Franzosen. Verlangt man sein Fleisch „rare“, so kommt es gewöhnlich auch fast durchgebraten daher. Steakkenner, die es schön blutig mögen, müssen ausdrücklich verlangen, dass der Koch das Steak nur gerade durch die heiße Pfanne ziehe. Wir für unseren Teil haben die Konsequenzen gezogen und ordern lieber stets das lebende Rindvieh.

Aus dem Wilden Westen, Heimat von Cowboys und „Cattlemen“ (Viehzüchter), stammt das „Barbecue“ (BBQ), ein weltweit beliebter Grillspaß. Das Typische an der Barbecue sind die vielen Soßen. Amerikanischer Herkunft ist auch das berühmte „Kentucky Fried Chicken“. Eine weitere Spezialität sind „Seafood“, Meeresfrüchte aller Art.