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Mittagspause

Toll aber teuer

Jerbanova: place Sidi Brahim, hinter dem Restaurant de l´Ile links, wenn man zum Taxistand geht. Wunderbar schattige Terrasse und weiträumiger, geschmackvoll gestalteter Speisesaal. Hervorragender Service: die Direktion setzt alles daran, sich von der Konkurrenz positiv abzugrenzen. Die Preise sind hoch, die gleichbleibende Qualität aber auch. Empfehlenswerte Tagesgerichte.

Eine recht vornehme Klientel scheint der Princesse d´Haroun am Hafen den Vorzug zu geben; vielleicht wegen der schmackhaften Fische und Meeresfrüchte in einem ausgefallenen Rahmen. Flinke Bedienung und gesalzene Preise.

Auf einen Schluck

Café Zara: place Hedi Chaker, wo man einen Gutteil der Restaurants antrifft. Auf der Mitte des Platzes die Terrasse. Hat bis spät in die Nacht geöffnet, obwohl der Wirt keinen Alkohol herausrückt.

Namenloses Café: an der Place Farhat Hached. Die zahlreichen Dominospieler drängen sich im Schatten der Arkaden und Weinranken an den Tischen. Junge Männer sehen fern und machen vorbeigehende Touristinnen an. Der Platz hat mit seinen alten Häusern und den Müßiggängern viel von seinem alten Reiz bewahrt.

Café-pâtisserie Ben Yedder: place Farhat Hached. Auf der von Urlaubern okkupierten Großterrasse einen starken Kaffee schlürfen und die Naschereien aus Tunesiens bekanntester Bäckerei genießen.

Pâtisserie Marhaba: Nähe Farhat-Hached-Platz. Bekannt für sein ausgezeichnetes Speiseeis, von dem uns die Geschmacksrichtung Schokolade besonders beeindruckte.