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Die Strände

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Sonne tanken

Leben auf der Insel

In der Mitte des Meeres

El Kantara: der erste vernünftige Badestrand.

Sidi-Frej nennt sich der Strand im Bereich der höchsten Touristendichte. Der schönste Abschnitt befindet sich vor dem Grand Hotel. Der Rest besteht hauptsächlich aus Kieselsteinen.

Sidi Fankhal: ein paar Kilometer von Remla entfernt. Sicher der schönste Strand auf der Insel, der jedoch mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer zu erreichen ist. Liegt am Ende eines ausgedehnten, vertrockneten Schotts, in dessen Mitte sich ein ungewöhnlicher optischer Effekt beobachten läßt: die Hitzewellen machen einen glauben, auf allen Seiten von Meerwasser umgeben zu sein. Einen Führer nehmen, da es mehrere Wege gibt.

Bounouma: hinter El Abbassia in Richtung Kraten, dann in Chergui links abbiegen. Ist ausgeschildert. Zeltgelegenheit in Strandnähe.

Berdimera: zwischen Bounouma und Kraten. Führer empfohlen, da jegliche Ausschilderung fehlt und verschiedene Wege existieren. Hier auch das Mausoleum von Sidi Salem, des Schutzpatrons der Fischer. Sehenswert auch das Inselchen Charmadia gegenüber dem Mausoleum, das bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist. Tierschutzgebiet.

Gremdi: unbewohntes Eiland; von El Attaya aus erreichbar, auf dem sich einige Kamele tummeln, weshalb es auch als »Kamelinsel« bekannt ist. Diese kehren nur alle zwei Wochen nach El Attaya zurück, um sich vollaufen zu lassen. Ein Kamel kommt selten allein oder vielmehr Dromedar, wie war das gleich? Die Gelegenheit, sich einmal wie Robinson Crusoe zu fühlen!