Bis zur Stadtgründung
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Indianische Jägervölker
Nebel in der Bucht - Anker Neubritannien
Eroberung wie gehabt - fromme Siedler, arme Heidenseelen
9000 v.Chr. bis 1776
Von den Indianern überlebt kaum einer, weil die frommen, christlichen Anführer ihnen wegen Proviantschwierigkeiten die Rationen vorenthielten. Gründung der Missionsstation in San Diego. Ein Jahr später gründet der Missionar Serra Monterey die nach ihm benannte Stadt.
Nach einer dort dort vorkommenden Pflanze, wahrscheinlich wilder Bergminze oder einer aromatischen Kletterpflanze (Micromeria chamissonis), wird die Siedlung »El Parage de Yerba Buena« (Das kleine Tal des guten Krauts) genannt. Einige Meilen landeinwärts, südlich des Presidio, weiht Serra die sechste Missionsstation Kaliforniens am Camino Real, der Königlichen Straße, ein, genannt San Francisco de Asis (Assisi), später Dolores nach einem naheliegenden Teich, der »Lagune unserer Schmerzensreichen Jungfrau« genannt.