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Fast Food bis Rindfleisch

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Hamburger und Hot dogs

Komplikationen mit der Krankenkasse

1 A Wachstumshormone

Fast Food

Jeder kennt die USA als Heimat des Fast Food, sprich der Hamburger und Hot dogs. Verglichen mit unseren Restaurants sind diese Snacks preiswert, dafür aber auch reine Dickmacher – junk food eben – ohne Nährstoffe. Hält man sich längere Zeit in einer Stadt auf, dankt es der Magen, wenn ihm mal wieder Lebensmittel aus dem Supermarkt zugeführt werden. Damit lebt man gesünder und billiger. Denn dank künstlicher Appetitanreger kriegt man erst mal richtig Hunger. Diese werden übrigens auch in Schokoladenriegeln u.ä. - auch bei uns - verwandt. Die bekanntesten Supermärkte heißen Safeway, Ralf, K Mart und Ralley´s.

Happy hour

Diverse Lokale haben sogenannte »Happy Hours« eingeführt, meist zwischen 16 und 18 h. Während dieser Tageszeit ist das Essen billiger als zu den regulären Zeiten. In Kalifornien nennt man diese Mahlzeit oft "early birds special".

Kaffee oder Tee?

Morgens zum Frühstück sollte man lieber Kaffee statt Tee bestellen, denn Kaffee kann man sich normalerweise beliebig oft nachschenken lassen. Man wird häufig allerdings kaum mehr als zwei Tassen wollen ... Am besten ist dran, wer sich vorher mit Instantpulver versorgt und seinen Kaffee nach eigenem Gutdünken dosieren kann.

Peanut butter

Unter den amerikanischen Spezialitäten darf natürlich auch die peanut butter, Erdnußbutter, nicht fehlen. Sie ist den Amerikanern das, was uns die Nuß-Nougat-Creme ist.

Popcorn

Popcornliebhaber geben deutlich an, dass sie es gezuckert wünschen, sonst serviert man´s regelmäßig gesalzen. Wer es fettig mag, versuche Popcorn mit zerlassener Butter.

Reisekrankenversicherung

Eine zusätzliche private Reiseversicherung ist für einen Aufenthalt in den USA ernsthaft anzuraten, da unsere Ersatzkassen kein Abkommen mit den Vereinigten Staaten abgeschlossen haben. Man muß im Krankheitsfall für die Kosten zunächst voll aufkommen. Den Arzt um eine ausführliche Rechnung bitten, um Komplikationen mit der Krankenkasse bei der Erstattung zu vermeiden. Man sollte sich grundsätzlich vor einem Arztbesuch anmelden. Ärztliche Behandlungen kosten in der USA eine Stange Geld. Die Versorgung einer einfachen Schnittwunde kann sich schon auf $ 100 belaufen. Die in einem Krankenhaus ist im Normalfall um einiges billiger als eine Privatbehandlung.

Rindfleisch

Amerikanisches Rindfleisch gilt als erstklassig. Die Wachstumshormone, die den Tieren gespritzt werden – großer Streitpunkt in den Handelsbeziehungen – müssen von allererster Güte sein. Ein Traum für Karnivoren sind die saftigen T-Bone-Steaks, so benannt nach der Form des Knochens im Fleischstück. Wer sein Steak gut durchgebraten mag, verlange es well done. Halb durch heißt dagegen medium und ganz kurz angebraten rare. Die Amerikaner schmoren das Fleisch in der Regel viel länger als etwa die Franzosen. Verlangt man sein Fleisch rare, so kommt es gewöhnlich auch fast durchgebraten daher. Steakkenner, die es schön blutig mögen, müssen ausdrücklich angeben, dass der Koch das Steak nur gerade durch die heiße Pfanne ziehen darf.