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Frühgeschichte

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Von der Antike bis zur Neuzeit

Was in Italien los war bis 1800

Landeskunde

800 v.Chr.: Zeit der Etrusker.
753 v.Chr.: sagenhafte Gründung einer kleinen Stadt auf dem Palatin: Rom.
750 v.Chr.: Hellenisierung des Südens der Halbinsel.
510 v.Chr.: Vertreibung des letzten Königs: Tarquinius Superbus; Einführung der Republik.
4.-2. Jh. v.Chr.: Rom erobert nach und nach den Rest des Stiefels.
146 v.Chr.: Zerstörung des Erzrivalen Karthago.
133 v.Chr.: Kleinasien wird römische Provinz; Rom beherrscht das Mittelmeer.
55 v. Chr.: Cäsar landet in England und erobert bis 50 v.Chr. ganz Gallien.
44 v. Chr.: Ermordung Cäsars; Rom wird Kaiserreich: Augustus Kaiser.
117 n. Chr.: Tod Kaiser Trajans, größte Ausdehnung Roms.
313: Kaiser Konstantin; erkennt das Christentum an.
395: Teilung des Römischen Reiches in West- und Ostrom durch Theodosius.
476: der letzte römische Kaiser stirbt im Exil in Neapel, abgesetzt durch den Westgotenkönig Odoaker.
493: der Ostgote Theoderich König in Italien.
6.-10. Jh.: Barbaren, Byzantiner und Lombarden.
774: Karl der Große König der Langobarden (Lombardei).

Über fünfzehn Jahrhunderte hinweg ist Italien ein Konglomerat zersplitterter und rivalisierender Territorien, deren Herrscher sich als unfähig erweisen, sie zu einem Nationalstaat zu vereinigen.

1073-1256: Konflikt zwischen Kaiser und Papst
11.-12. Jh.: Die Normannen halten sich in Italien und Sizilien auf.
1282: "Sizilianische Vesper"; blutiger Volksaufstand in Palermo gegen Karl I. von Anjou. Die Sizilianer erkennen danach König Peter III. von Aragonien als Herrscher an.
13. Jh.: Einige Städte gründen aristokratische Stadtstaaten wie Venedig, Genua und Florenz.
14. Jh.: Blütezeit der italienischen Stadtstaaten Venedig, Florenz, Genua und Mailand
1494: Die Franzosen dringen nach Italien vor, um das neapolitanische Erbe Karls VIII. geltend zu machen. Ein antifranzösisches Bündnis zwingt sie zum Rückzug.
16.-18.Jh.: Vorherrschaft Spaniens: Das Königreich Neapel wird selbst spanische Provinz; nur wenige Staaten können ihre Unabhängigkeit behaupten, darunter Venedig und Piemont.
1713: Nach dem Utrechter Frieden, der den spanischen Erbfolgekrieg beendet, fallen die Lombardei, Sizilien, Neapel und Mantua an Österreich.
1768: Frankreich erwirbt Korsika.
1796-1814: Ablösung der Österreicher durch die Franzosen während der französischen Revolutionskriege, wobei sich die Ideen nationaler Freiheit und Einheit verbreiten. Joseph Bonaparte und nach ihm Murat werden Könige von Neapel.