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Essen und ausgehen

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Restauranttips

Gastronomie in Fort Lauderdale

  • The Deck: 401 North Atlantic Bd. Hübsche Holzterrassen über dem Meer. Solides Frühstück. Abends freundliche Anmache.
  • Carlos Pepes: 17th SE Street. In Verlängerung der Straße, die am Strand entlang nach Miami führt. Eines der besten mexikanischen Restaurants in Fort Lauderdale. Vernünftige Preise. Vorsicht: unsere Beschreibung soll ungenau sein; wer hilft?
  • Town House: 2471 Commercial Bd. T. 776-5020. Schmackhaftes Essen zu akzeptablen Preisen. Nette Stimmung. Die Aufmachung gleicht der eines englischen Pubs. Abends Musik mit Klavier, Trompete und Gesang. Allein schon der Chef des Hauses lohnt den Umweg.
  • R. Donuts: 2011 South Federal Highway, Ecke South East 21st Street. Ein stinknormales Dekor, eine ebensolche Küche, aber mit Sicherheit die einzige Cafeteria in dieser Gegend, in der die Bedienung ihre Arbeit oben ohne verrichtet. Da hat Women´s Lib noch einiges zu tun. Von 6-20h geöffnet.

    Sehenswert

  • Hugh Taylor Birch State Park: am Ende des Sunrise Bd, unmittelbar am Meer. Den Bodenspekulanten ist es nicht gelungen, sich dieses weitläufige Gebiet, das am Meer und doch zugleich mitten in der Stadt liegt, unter den Nagel zu reißen. Die Natur hat dieses Territorium zurückerobert und mit dichter Vegetation überwuchert. Niedrige Eintrittsgebühr.

    Eine 3,5 km lange Strecke ist für Jogger ausgewiesen. Nicht nur Petrijünger haben die Möglichkeit, ihre Angelschnur auszuwerfen, mit einem Kanu eine Runde auf der Lagune zu drehen oder ihr Picknick auf den Holztischen auszubreiten. Von 8h bis Sonnenuntergang auf.
  • Jungle Queen: Abfahrt 10 und 14h vom Bahia Mar Yacht Center am Seabreeze Bd, hundert Meter südlich der US 842, gegenüber des Atlantiks. Kosten so um die 24$. Parkplatz etwa 5 $. Verschwender lassen sich für 7 $ mit der Queen ablichten. Keine Kreditkarten. In den letzten vierzig Jahren hat dieses steamboat fünf Millionen Passagiere durch die Geographie geschippert. Auf der dreistündigen Fahrt bekommt man den Kanal der Milliardäre zu sehen, ein seminolisches Dorf und eine tropische Insel, bevölkert von rosa Flamingos und Alligatoren. Ausgesprochen touristisch, aber nicht schlecht.

    Abends um 19h dürfen die Passagiere für etwas mehr Geld unbegrenzte Mengen an Bar-B-Q Ribs und Garnelen spachteln. Als besonderes Bonbon steigen noch ein verrücktes Gesangsfestival und eine Show, so blöd, dass man sich darüber schon wieder totlachen kann.

  • Port Everglades: südlich der Stadt, in der Eisenhower Rd. Eine Schleuse, die Fische aller Art und in allen erdenklichen Farben beherbergt. Dafür lohnt sich ein Umweg, auch wenn Port Everglades von Touristen überlaufen ist. Einzelgänger sollten allerdings besser darauf verzichten.
  • Flohmarkt, anscheinend der größte der USA, etwas außerhalb, aber mit dem Bus bequem erreichbar.
  • Kaufwütige mit genügend Zaster in der Tasch´ finden ihr Nirwana in der Gallery Shopping Mall am Sunrise Bd.

    Autobesitzer sausen zu dem riesigen »Factory-Outlet«, in Form eines Alligator konstruiert, wo ein Tag nicht langt, um alles zu sehen. Anschrift:

  • Sawgrass Mills: 12801 W. Sunrise Bd, T. 846-2350, angeblich auch -0706, geöffnet von 10-21.30h, sonntags von 11-18h. Ach Leute, kauft, kauft ... Gänge von zwei Kilometer Länge mit zweihundert Verkaufsständen von Designerklamotten harren da.

    Discos

  • Candy Store: 1 North Atlantic Bd. Trotz des irreführenden Namens handelt es sich um eine Diskothek, die es durch ganz besondere Attraktionen, wie z.B. den albernen »Wet T-shirt Contest«, zu Berühmtheit brachte. Sonntags geschlossen.
  • Booby Trop: Sunrise Bd, Ecke North East 17 Way. Auch hier eine besonders machomäßige Attraktion: das oil-wrestling.