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Abreise/ Umgebung

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Vor und während der Abreise

Bye bye, Washington

Noch ein bisschen Freizeit und Kultur

  • John F. Kennedy Center for the Performing Arts: New Hampshire Ave am Rock Creek Parkway; U-Bahn: Foggy Bottom; T. 254-3600. Riesiger Theaterkomplex, vergleichbar mit dem Lincoln Center in New York. Kostenlose Führungen täglich von 10-13h. Hier sind das American National Theater, die Washington Opera, drei weitere Theater und das National Symphony Orchestra untergebracht. Einladende Cafeteria und, von der Terrasse, Panoramablick über die Stadt.

    Flohmarkt

  • Flea Market: an der Abzweigung 18th Street und Columbia Rd. Sonntags ab 14h, aber die Szenerie belebt sich schon ab 10h. Fetenstimmung und Treffpunkt von Schwarzen und Weißen.

    Abreise

    Mit dem Flugzeug

  • Der Bus zum Baltimore-Washington-Flughafen und nach Dulles fährt beim Capitol Hilton, 16th und K Street, ungefähr alle halbe Stunde ab. Fahrtdauer ca. eine Stunde. Das Unternehmen heißt Washington Flyer, T. 703 685 1400.
  • Lesertip: die günstigste Art nach Dulles zu gelangen: U-Bahn, Orange-Strecke Richtung Westen (Endhalte Vienna), an der West-Falls-Church aussteigen. Der Shuttle, der auch hier alle halbe Stunde hält, kostet nunmehr nur noch rund 6 $ statt der 15 ab Capitol Hill Hotel.
  • Zum National Airport bestehen neuerdings direkte U-Bahnverbindungen mit der Gelben bzw. der Blauen Linie, Haltestelle beide Male National Airport.

    Mit dem Bus

  • Greyhound: 1st Street und Union Station, T. 565-2662.
  • Trailways: T. 737-5800.

    Mit dem Zug

  • Amtrak: T. 484-7540. Auf der Strecke Washington-New York mit drei Stunden Fahrt fast schneller als das Flugzeug.

    In der Umgebung:

    Mount Vernon

    Ungefähr zwanzig Kilometer in Richtung Süden: George Washingtons »Mansion am Potomac River. Prächtiger Landsitz im georgianischen Stil, zigmal im ganzen Land nachgeahmt, den er zum Teil eigenhändig entworfen und gebaut hat. Die Besichtigung dieses Hauses mit seinen zwanzig Zimmern ist ein fesselndes Erlebnis, vor allem was die Bibliothek, den »West Parlor« die Küche sowie den Park und die Wirtschaftsgebäude angeht. Mount Vernon umgibt eine malerische Landschaft. Geöffnet von 9-17h; gewaltiger Andrang. Eintritt so knapp 9 $. Keine Nachlässe für Studenten. Auch mit dem Boot »Spirit of Washington« zu erreichen. Im Sommer legt das Schiff zwischen 9 und 14h vom Pier 4 ab, 6th and Water Street, zu dieser vierstündigen Fahrt. Ansonsten mit der U-Bahn zum National Airport fahren und von dort aus weiter mit Bus 11P gleich am U-Bahnausgang. Im Winter schwierig zu erreichen.

  • Wer zufällig seinen Weg nach Westen fortsetzt, möge mal in der Nähe von Wheeling in West Virginia Halt machen. Dort haben die Krischnajünger einen schier unglaublichen Tempel errichtet, den man vielleicht nur in Indien erwarten würde und den die frommen Leut´ daher auch zu Recht mit Taj Mahal vergleichen. Hier ist alles Gold, was glänzt, zur Ehre des Herrn ...
  • Prabhupada´s Palace of Gold: Palace Rd, RD 1, Box 320, nahe der 250 bei Moundsville, T. 304-843-1600, -1207 oder 1812. Fax des anscheinend angeschlossenen Reisebüros, Palace Tours, 845-9819. Geführte Besichtigungen etwa 8 $.