Unterkunft
Ein Dach über dem Kopf ...
Preiswert
Independent Hostel: an der Straße nach Kenmare, T. 63211. Ordentliche Einrichtung mit allem nötigen Drum und Dran. Der Inhaber betreibt auch die Blue Pool Fähre zur Insel Garinish. Dafür Telefon: 63170 und 63339.
O´Mahoney´s Hostel: am Ortseingang, auf der rechten Seite von Bantry kommend. T. 630 33. Großes neueres, zu einer Jugendherberge umgebautes Haus. Voll ausgestattete, praktische Küche. Zwei Schlafräume zu je vier Betten und zwei Doppelzimmer. Gelegenheit zum Zeltaufschlagen im Garten und zum Kochen.
O´Shea Camping: nach 2 km, wenn man sich auf der L 61 Richtung Castletownbere hält. Vom 17. März bis zum 15. Oktober. T. 631 40. Annehmbare Rasenflächen und einwandfreie Sanitäranlagen. Gelegentlich wird morgens frische Milch verkauft. Bescheidene Preise.
Dowling´s Camping: gleich nebenan. T. 631 54. Von Mitte März bis Anfang November geöffnet. Etwas größer und etwas teurer als die Konkurrenz. Im zeltplatzeigenen Pub wird irische Musik gegeben.
Bed & Breakfast
Mrs Harrington: The Heights, Carrigour, T. 630 88. Schön gelegenes Bauernhaus. Vom 1. März bis zum 31. Oktober. Von Bantry aus rechts am Ortseingang von Glengarriff, kurz vor dem Hotel Eccles. Am Ende einer 1,5 km langen, steil ansteigenden kleinen Straße. Schöner Blick auf die Bucht. Kleine, aber feine Zimmer, davon eines sogar mit eigenem Bad. Man kann hier auch essen. Schade, dass der Empfang so geschäftsmäßig und der Fernseher, der die Kinder ruhig halten soll, so laut ist.
Beechwood House: in Inchintaggart, etwa 1,5 km von Glengarriff, an der Straße nach Castletownbere. T. 632 92. In einem ruhigen Winkel. Gut geführtes B&B. Preise im üblichen Rahmen.
Casa Verde (Jan u. Doreen Bemelman): T. 63 157. Schöne ruhige Lage, gleich an der Bucht, mit herrlichem Palmengarten. Saubere Gemächer und gutes Frühstück. Doppelzimmer ohne Dusche rund 40 Euro.
Erlesen
Eccles: am Hafen von Glengarriff und an der Straße für den Durchgangsverkehr von Bantry nach Kenmare. T. 630 03, F. 633 19. Mondänes Hotel gleich am Wasser, das auf eine lange Geschichte zurückblickt. Gegenüber liegt die . Respektable Fassade mit Balkon und schmiedeeisernem Windschutz. Das Mobiliar, die gediegenen skulptierten Säulen und kunstvollen Stiche entsprechen ganz der feinen altenglischen Art. Bei der Generalüberholung 1988 hat der Schuppen nichts von seinem Flair eingebüßt. Illustre Gäste wie Yeats, Synge und George Bernard Shaw nächtigten hier bereits. Alle mit romantischer Ader bitte doch darum, das Gemach, in dem Yeats seine Verse schmiedete, zu erhalten. Ist sicherlich inspirierend. Freizeitaktivitäten: Tennis, Schlauchbootfahren und Surfen. Kostenpunkt: zu zweit ca. 100 Euro zur Haupt- und 80 Euro zur Nebensaison.