Malerische Dörfer

Straßenmarkt und Tempel

Oben im Dorf, eine Art Straßenmarkt. An Verkaufsständen werden Jade- und Rubingegenstände aus der Gegend, chinesiche Kräutertöpfe, Tee sowie seltsames Gebräu mit Tiereinlagen (igittigitt!) zum Verkauf angeboten. Als Besonderheit der Gegend gilt eine Art Whisky: streng verbotenen zwar dergleichen heizt bekanntlich die Nachfrage an das Zeug ist aber völlig problemlos zu haben und versetzt Touristengruppen regelmäßig in Extase. Wo gibt´s schon für wenig Geld etwas Illegales? Mein Gott, wie aufregend! An manchen Ständen werden (erlaubte) Noodles feilgehalten.

Zurück auf die Hauptstraße Mae Chan Mae Sai. Einige Kilometer weiter, in der Ortschaft Huay Kray führt eine Straße nach links zum Doi-Thung-Tempel (24 km von der Kreuzung entfernt). Wer mit dem Bus anreist, steigt an der Straßenkreuzung nach Huay Krai aus. Dort warten lilafarbene Songthaews auf Fahrgäste nach Doi Tung. Im Kreuzungsbereich auch einige Imbißstände.