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Geld

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Geld, Banken & Wechsel

Die frei konvertierbare thailändische Währungseinheit ist der Baht, unterteilt in 100 Satang. Im Umlauf sind Banknoten im Wert von 500, 100, 50, 20 und 10 Bath.

Ein Schwarzmarkt existiert nicht, der Geldumtausch funktioniert völlig problemlos. Daher braucht man auch keine Dollars mitzuschleppen. Am besten Reise- oder Euroschecks mitnehmen, auf deren Einlösung allerdings kein Rechtsanspruch besteht (bei Schwierigkeiten wende man sich an die Filiale der Deutschen Bank in Bangkok). Auf jeden vorgelegten Scheck wird übrigens eine Provision erhoben, so dass es unter dem Strich günstiger kommt, wenige große als viele kleine Schecks einzulösen. Inhaber eines Postgirokontos werden Postschecks bevorzugen; sie werden von jedem thailändischen Postamt eingelöst und gebührenfrei getauscht.

Kreditkarten: American Express, Eurocard, Diners Club und VISA werden u.a. von Thai Farmers Banken angenommen, wo auch die niedrigsten Gebühren zu berappen sind. Scheckkarte stets mitführen, da deren Vorlage in einigen Banken verlangt wird. Außerdem verfügen die Filialen der Thai Farmers Bank über Geldautomaten (von 6 bis 22 Uhr zugänglich). Die übrigen Banken rüsten sich nach und nach ebenfalls mit Automaten aus.

Geschäftszeiten

Thailändische Banken öffnen montags bis freitags von 8.30 bis 15.30 Uhr. Jede kleinere und größere Ortschaft verfügt über eine ganze Reihe von Money-changers, die bis 20 oder manchmal sogar bis 22 Uhr geöffnet haben, und das sogar samstags und sonntags. Seine Urlaubsgroschen zu wechseln, ist in Thailand also keine Kunst.