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Kriminalität

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Diebstahl und andere Missetaten

Vorsicht Taschendiebe!

Achtung: Taschendiebstahl ist leider verbreitet, und zwar wird er sowohl von einzelnen Personen als auch in Gruppen ausgeübt. Da helfen keine Gebete, auch nicht auf Latein. Mit ein wenig Verstand erspart man sich viel Ärger. Es ist ratsam, wenigstens die Hälfte seines Budgets in Form von Reiseschecks mit sich zu führen. Barschaft und Reisepaß sollte man ständig mitführen.

In sämtlichen Großstädten und in Fremdenverkehrsorten sind Posten der Touristenpolizei (Tourist Police) zu finden (Anschriften und Telefonnummern unter »Nützliche Adressen« der betreffenden Städte). Diese Anlaufstellen, deren Personal sich aus Polizeibeamten und Angestellten des Fremdenverkehrsministeriums zusammensetzt, haben offiziell die Aufgabe, einem durch Raub, Betrug, Schwindel oder anderes kriminelles Verhalten in eine mißliche Lage geratenen Fremden alle erdenkliche Hilfe zu leisten. Nur geschieht dies leider nicht in jedem Fall ...

Wer mit Scheckkarte zahlt, sollte Durchschläge stets sorgfältig aufbewahren und tunlichst vermeiden, geringe Beträge an zwielichtigen Orten auf diese Art und Weise zu begleichen.

Letzter Rat

Seine Kreditkarte stets bei sich führen! Niemals im Hotelsafe zurücklassen, während man sich auf einer Trekkingtour vergnügt. Oft genug kam es vor, dass Reisende in der Heimat feststellen mußten, dass ihr Konto maßlos überzogen war. Aufpassen auch in Geschäften, wenn jemand mit der Karte unter einem Vorwand ins Hinterzimmer verschwinden will oder sonstwie damit seltsam herumhantiert, ohne dass zu sehen ist, was passiert. Ein paar unbeobachtete Augenblicke reichen; die Karten sind mit modernen Lesegeräten im Handumdrehen kopiert! Mehr zu diesem Thema im Teil »Im Norden Bangkoks«. Trotzdem gute Reise!