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Cafes und Restaurants

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Knurrender Magen?

3000 Jahre Eßkultur

Schmackhaft und vielfältig

Wo abends etwas los ist? Im Café Saf-Saf, am gleichnamigen Platz. Hungrigen Mägen raten wir zu einem original tunesischen Casse-croûte (gefülltes Weißbrot). Die Auswahl an landestypischen Gerichten ist damit jedoch noch nicht erschöpft. Abends stellte sich früher am Brunnen immer ein mit Nelken geschmücktes Dromedar ein, das aber in Pension gegangen ist und noch nicht durch eine neue Kraft ersetzt wurde.

Les Palmiers Snack-Pizzeria: an der Straße hinab zum Strand, wenn man von der TGM-Haltestelle kommt. Geringe Auswahl an schmackhaften Pizzas, Omelettes und Crêpes. Die Preise schienen uns etwas übertrieben, und auf der Terrasse stört der Lärm.

Restaurant La Mexicaine: an der Straße, die zum Strand hinunterführt. Der junge Chef des Hauses hat sich vor kurzem erst auf gastronomischem Feld etabliert und ist sehr um Ausstattung und Qualtiät seines kleinen Lokals bemüht. Ein paar Tische hat er auf die Straße hinausgestellt. Wir wünschen ihm reichlich Erfolg, weil er besonders nett ist und es in La Marsa nicht viele Adressen gibt, wo man für wenig Geld satt wird.

Unter den Arkaden, unweit der Place Saf-Saf, stießen wir auf das Restaurant du Peuple, eine einladende »Gargote«, wo man freitags und dienstags das obligatorische Kuskus kredenzt bekommt.

Chez Mme Zanouk: hinter der Endstation der TGM; bis 22 Uhr geöffnet, allerdings nur den Sommer über. Wir haben uns sagen lassen, dass bestimmte Leute aus Tunis eigens die 20 km hierherfahren, um sich an dem köstlichen Eis zu laben.

Namenloses Café: in unmittelbarer Strandnähe, nur ein paar Schritte vom ehemaligen Kasino. Ideales Café, um nachmittags ein Gläschen zu sich zu nehmen. Wird vonehmlich von Einheimischen aufgesucht.

Prisunic Touta: Supermarkt für alle, die auf dem Campingplatz hausen oder keine Lust haben, im Restaurant zu tafeln. Breitgefächerte Auswahl an Lebensmitteln. Freitags wird, zumindest theoretisch, kein Alkohol verkauft.