Salatbuffet - Radieschen, Möhren, Kraut

Stullen sind keine warmen Mahlzeiten

Wasser und andere Getränke

Saladbar

Allen, die auf ihre Linie achten, empfehlen wir die Saladbars in den Restaurants im »Bonanza«-Stil. Zu vernünftigen Preisen kann man sich nach Herzenslust am Salatbuffet bedienen. Man zahlt einen Einheitspreis und darf beliebig oft nachfassen (All you can eat). Zum Appetitanregen hier ein kleiner Auszug aus dem reichhaltigen Angebot: Melonen, Tomaten, Sellerie, Radieschen, Karotten, Krautsalat, grüner Salat, Obstsalat, Bohnen, Spaghettisalat (!), manchmal auch Obstkuchen. Oben drauf Salatsoßen nach Wahl.

Sandwich

Aufpassen heißt es, wenn man ein »sandwich« bestellt. Ein Sandwich, wie wir es kennen, will sagen: ein zusammengeklapptes Brot, ist drüben ein cold sandwich. Es gibt nämlich auch hot sandwiches, aber das sind keine Brote sondern üppige Mahlzeiten mit Hamburgern, Pommes und Salat.

Tischsitten

In einem schicken Restaurant gehört es zum guten Ton, die Gabel in der rechten Hand zu halten und die linke Hand auf dem Knie zu plazieren, wenn man nicht als völliger Barbar gelten möchte.

Übrigens: betritt man ein Restaurant, so setzt man sich nicht einfach an irgendeinen Tisch, es sei denn man wird durch ein Schild »Please seat yourself« dazu aufgefordert. Dies gilt allerdings nicht für truck stops und Cafeterien.

In Restaurants ist es üblich, jedem Gast ein Glas eisgekühlten Wassers zu reichen. Aber man kann auch im Vorübergehen hineingehen und ein Glas Wasser verlangen; man wird es Ihnen gerne geben. Überall in größeren Gebäuden retten uns kleine Wasserspender mit eisgekühltem Trinkwasser vor dem Verdursten.

Whiskey

Wir wollen auch den guten alten Bourbon nicht unterschlagen, jenen amerikanischen Whiskey, wie der irische übrigens mit »e«, überwiegend in Kentucky hergestellt. Diese Gegend hieß früher Bourbon Country, zu Ehren der französischen Königsfamilie. Kein Wunder also, dass die Hauptstadt der Bourbon-Gegend Paris heißt (7820 Einwohner). Hergestellt wird Bourbon übrigens aus Mais.