Übernachtung und Ausgehen in Dallas
Unterkunft: preiswert
Travel Inn Budget: 901, Forth Worth Ave., T. 747-89 78. Zweckdienlich und bezahlbar. Am Empfang fließt der Kaffee in Strömen. Zwanzig Minuten Fußweg in die Innenstadt; per Bus dauert es grade mal fünf Minuten. Unsere, inzwischen wohl schon sprichwörtliche, Ehrlichkeit gebietet es uns, darauf hinzuweisen, dass das Viertel nicht gerade den besten Ruf genießt. Abends sollte man sich deshalb ein Taxi leisten.
Bed & Breakfast: 4224 W. Red Bird Lane, Dallas, TX 75237, T. 298-85 86. Allgemeine B&B-Vermittlung. Insgesamt 150 saubere Zimmer, auf Häuser in der ganzen Stadt verteilt. Preis und Leistung stimmen, das Frühstück läßt nicht zu wünschen übrig. Mit dem Bus von Downtown aus zu erreichen, oder den Inhaber einfach darum bitten, abgeholt zu werden. Rechtzeitig reservieren!
Schicker
Bradford Plaza: 302 S Houston St., Nähe Union Station. Ausgesprochen komfortable und gut geführte Bleibe mit ausgezeichnetem Service. Opulentes Frühstück. Abends an der Bar serviert man Gästen einen Complementary Cocktail. Trotz allem muß man einiges hinblättern für den Spaß.
Sandwich & Co.
Rosies´ Seli: Austin Alley. Tadellose italienische Küche.
Downtown Express: 807 Elm St. Salad Bar, submarine sandwich und die größte Pizza in ganz Dallas.
Sonny Brian´s Smokehouse: Inwood Road. Man reist anscheinend sogar eigens aus New York hierher, um den besten Barbecue der Welt zu spachteln. Am Eingang der alten Hütte bildet sich jedenfalls immer eine Schlange.
Terrilli´s: 2815 Lower Greenville. Ausgezeichnetes italienisches Restaurant mit Orchester. Leider etwas teuer.
La Madeleine: 3906 Lemmon Ave. Für Frankreichfans gibt´s hier französische Küche, von Französinnen gereicht. Einfach und billig.
Spagetti Factory u.a. kleine Restaurants am Westend Marketplace. Komplettes Abendessen unter 10 $.
Achtung: in Dallas schließen fast alle Speiselokale um 17h, und danach findet man kaum noch ein Restaurant abgesehen von MacDingsda.
Auf ein Glas
Im einzigen belebten Viertel der Innenstadt: Dallas Alley, am Ende der Market Street.
Bahama Bob´s: ausgesprochen nett und mit Musikband.
Boiler Room: heiße Disco.
Lebhafter Betrieb an der McKinney Ave., einem Viertel, wo auch das Hard Rock Café liegt. Mit einer historischen Straßenbahn gelangt man vom Kunstmuseum ohne Parkplatzprobleme hin.
Billig wohnen gegen Hilfe