Como
Ehemaliger Zufluchtsort
Pittoresker Stadtkern für Künstleraugen
Nachdem die Stadt lange Zeit als glücklicher Zufluchtsort galt, schreitet die Industrialisierung von Jahr zu Jahr fort. Ist aber halb so schlimm: der alte Stadtkern liefert nach wie vor poetische Motive für die Kamera und eine Reihe von beachtlichen Baudenkmälern.
Adressen, die man sich merken sollte
Verkehrsamt: Piazza Cavour, T. 26 20 91; weiteres Auskunftsbüro im Bahnhof, T. 26 72 14. Auch sonntags vormittags zu Diensten. Hilft Ratsuchenden ohne viel Aufhebens weiter, kennt die Ablegezeiten der Schiffe und verteilt einen brauchbaren Stadtplan.
Postamt: Via Gallio 4
Bahnhof: Piazzale S. Gottardo, T. 26 14 94; an der internationalen Gotthardlinie in die Schweiz bzw. Richtung Mailand und Lecco.
Busbahnhof: Piazza Matteotti, T. 26 70 18; Busse in alle Ortschaften am Comer See und nach Bergamo.
Fahrplanauskünfte Fähren: Piazza Volta 44; T. 27 33 24. Nützlich zu wissen, dass man für eine Fährkarte deutlich mehr hinblättert als für die Fahrt mit dem Bus.
Öffentliches Freibad: unweit der Villa Olmo.