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Umgebung

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Sehenswertes außerhalb von Durango

  • Red Mountain Pass: für alle mit dickem Zeitpolster, die sich einen Abstecher in die Berglandschaft im Norden Durangos, über den Hwy 550, leisten können. Nach rund fünfzig Meilen besagter Paß auf 4.000 m Seehöhe: roter und weißer Fels, schöne Dörfchen in tief eingeschnittenen Tälern usw.
  • Museum of Western Colorado: noch weiter nördlich, in Grand Junction. T. (303) 242-09 71. Dekorative Indianerkunst und ein Querschnitt durch die Knochenfunde im Dinosaur Valley.
  • Antonito: Städtchen am Hwy 285, östlich von Durango und nördlich von Taos. Gleich hinter der Grenze zum Bundenstaat Neu Mexiko schnauft ein Zug der nach Chama und überquert dabei mehrmals die Staatsgrenze. Also morgens früh in Antonito los und nachmittags zurück: ein nostalgisches Erlebnis. Zur Zeit des Wilden Westens transportierte der Zug Gold, Silber und Passagiere durch die Berge.
  • Great Sand Dunes National Monument: eine Art amerikanischer Sahara in den Rocky Mountains. Von Durango aus auf dem Hwy 160 Richtung Osten brausen, das 32 Meilen entfernte Alamosa links liegenlassen und noch 16 Meilen weiterfahren. Dann biegt man in nördlicher Richtung ab.

    Achtung: noch auf dem Hwy 160 warnt ein gelbes Schild: »DANGER: BISONS CROSSING ROAD«. Und tatsächlich, die urigen, wildlebenden Viecher halten sich dran, was ihnen die Straßenverwaltung nahelegt: sie wechseln brav von einer Straßenseite auf die andere, wenn auch nicht zu einer vorhersehbaren Tageszeit.

    Die Dünen sind schon von weitem zu erkennen und geben zusammen mit den Büffeln ein imposantes Schauspiel ab. Andrea aus Wilhermsdorf (wo liegt denn das?) jedenfalls zeigte sich begeistert.
  • Sich am Parkeingang den Visitorplan beschaffen, der Besuchern einen Überblick über alle möglichen outdoor-Aktivitäten verschafft: z.B. Wanderungen zur Spitze der größten Sanddüne oder auf dem 3,5 Meilen langen Trail durch die unvergleichliche Gebirgslandschaft.
  • Knapp drei Meilen vor dem Eingang zum State Park ein günstiger Zeltplatz mit schattigen Plätzchen und Aussicht auf die Sanddünen. Von Vorteil auch die Fernsicht, die gepflegten sanitären Anlagen, das kleine Restaurant und der Laden, wo es (fast) alles zu kaufen gibt. Kinder dürfen sich die Zeit mit Reiten vertreiben.
  • Weiterer, schön gelegener Campingplatz innerhalb des Parkgeländes.