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Übernachten in Kalambaka

Nächtigen auf der Isomatte

Die vier Plätze liegen zwei bis drei Kilometer südlich von Kalambaka und, um ehrlich zu sein, entschieden ungünstiger als jene in Kastraki; die Klöster kann man von hier schon überhaupt nicht sehen.

Hinter Kalambaka tauchen sie in dieser Reihenfolge auf:

Camping Kalambaka: am Ortsrand, abseits der Straße nach Trikala. Auf einem Hügel, unruhig wegen eines Tanzschuppens nebenan, mit Schwimmbad. Der Tarif für Gäste ohne Zelt liegt über dem für solche mit Zelt. Der Platzinhaber versprüht die Liebenswürdigkeit eines Deutschen Schäferhundes, der sich in einem Hühnerstall von der Leine gerissen hat. Zugebissen hat er bisher aber noch nicht. Nichts wie weg hier!
Camping International: einen Kilometer weiter südlich. An alles wurde gedacht: Restaurant, Laden, Schwimmbad und ausreichend Schatten; allerdings ist der ganze Platz von einer pottscheußlichen Mauer umgeben. Kostenloser Kleinbus nach Kalambaka!
Camping Theopetra: 3 km südlich von Kalambaka, an derselben Straße. Spärlicher Schatten und zu nahe an der Straße. Schwimmbad, warme Duschen ... alles schön und gut; nur eben weit der Stadtmitte.
Camping Philoxenia: nach zwei Kilometern auf der rechten Seite, also noch vor den Toren der Stadt; T. 244-66. Noch nicht lange in Betrieb, worauf auch die großzügig dimensionierten, saubergehaltenen Toiletten- und Waschanlagen hinweisen. Bar-Restaurant und Supermarkt funktionieren bereits, ebenso wie das Schwimmbad. Jeder Gast wird freundlich willkommen geheißen.