Saronische Inseln
Saronische Inseln
Rasch zu erreichen für Leute mit Kleingeld
Sie bieten gegenüber allen anderen den Vorteil, von Athen und dem Peloponnes aus am raschesten erreichbar zu sein. Besonders wichtig für all jene, die nur über wenig Zeit verfügen und nicht knapp bei Kasse sind, denn: die Inselbewohner wissen um ihre strategisch günstige Lage und schrauben die Preise entsprechend in die Höhe. Somit gehören die Saronischen Inseln zu den teuersten überhaupt, insbesondere was die Unterkünfte betrifft. Zeltplätze sind hier Mangelware.
Anreise
Sowohl Fähren als auch die Schnellboote (Flying Dolphins) sowjetischer Bauart setzen zu den Inseln über. Die kürzeren Fahrzeiten in den Schnellbooten bringen gut ein Drittel höhere Fahrtkosten mit sich. Vor dem Einschiffen beachten: sie legen nicht in Piräus ab wie die Fähren, sondern in Zea Marina, 3 km westlich von Piräus, erreichbar mit Bus 905 oder 904 ab der U-Bahn-Endhaltestelle Piräus.