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Surin / Kanala

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Surin Beach

Anmerkung

Und nun die Badestrände der Westküste von Nord nach Süd

Reizvoller, noch einsamer Strand mit lediglich einem Hotel im nördlichen Abschnitt. Eine Perle, aber Obacht: im Winter sind die Wellen hoch und die Strömungen nicht ganz ungefährlich. Zwei Kilometer südlich dieses Strandes, rechter Hand ein Parkplatz. Von dort sind´s nur noch zehn Minuten zu Fuß bis zur hübschen und wenig bekannten kleinen Bucht Bamp Singh Beach.

Mal ganz schnieke übernachten

The Pansea: erst kürzlich von zwei Franzosen erdachte und in einer traumhaften Privatbucht fertiggestellte Hotelanlage, bestehend aus hundert Bungalows im überkommenen Thai-Stil. Sämtliche neu hergerichteten Hütten und unüberdachten Verbindungsgänge ruhen auf Pfählen; erstere besitzen ein Dach aus Stroh, während ansonsten Bambus und Rattan als Baumaterialien dienten. Ein Swimmingpool darf freilich nicht fehlen, und die Surfbretter und Segelboote für Wasserratten und Seebären gibt´s gratis. Wer auf festen Boden unter den Füßen bei der sportlichen Betätigung Wert legt, vergnügt sich auf dem Achtzehn-Loch-Golfplatz.

Eine Adresse mit Sinn fürs Außergewöhnliche zu in dieser Höhe gerechtfertigten Preisen. Falls nirgendwo bei deutschen Veranstaltern angeboten, erteilt Asia, 3 rue Dante, F – 75005 Paris, T. 43 26 10 35, Auskunft.

Kanala Beach

Südlich von Surin Beach erstreckt sich dieser menschenleere, seltsamerweise von Baulöwen noch unentdeckte Strand. Eines der letzten Fleckchen auf Pukhet, das für Individualreisende noch in Frage kommt. Weiter nach Süden stößt man auf ein uriges Dörfchen. Kein Gästehaus weit und breit, jedoch eine Menge, für eine Woche oder einen Monat zu mietende Hütten. Wer sich über den Mangel an Hotels wundert: der Strand eignet sich hier weniger zum Baden als andernorts.