Piemont
Mountainbiking oder Wandern
Streifzug an der italienischen Grenze
Alte Klöster, schöne Landschaften, traumhafte Ausblicke
Bei einer Reise im italienischen Piemont bieten sich dem Urlauber viele Aussichten und Aktivitäten, die das Herz erheitern. So überqueren Schwindelfreie z.B. die Piccola Dora, eine vierhundert Meter lange Brücke bei Claviere.
Fromme Katholiken erfreuen sich am Kloster Sacra di San Mechele nahe Aviglianas, einem der bedeutendsten europäischen Michaels-Heiligtümer. Seit 983 nach Christus trohnt es auf dem Monte Pirchiriano.
Am Colle di Tenda eröffnet sich mit etwas Glück ein Blick bis zum Mittelmeer. Hier in 1871 Metern Höhe könnte man die Grenze nach Frankreich überqueren.
Doch nicht nur Beobachter kommen auf ihre Kosten, denn in der Region finden sich viele Ertüchtigungsmöglichkeiten für Mountainbiker. Profis und Anfänger gleichermaßen genießen die Bergstrecken des Montagnedoc, bei denen manchmal - wie in Bardonecchia - gar der Lift mithilft. Unterwegs passiert sie berühmte olympische Orte wie Sestriere oder San Sicario. Dabei fahren sie häufig auf einstigen Salzschmuggelwegen, den Via del Sale.
Italienische Zentrale für Tourismus
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