Speis und Trank

Für den kleinen und großen Hunger

Für schmale Geldbeutel

Obstmarkt jeden Morgen in dem Sträßlein neben der Nationalbank. Pfirsiche, Trauben, Nektarinen und alle möglichen sonstigen Früchte.
Ein oder zwei gut sortierte Lebensmittelläden im Dunstkreis des Hafens.
The Original Souvlaki Place: unweit des Hafens in einem Nebengäßchen, gegenüber dem Eingang zum Hotel Sophia. Zwei Tischchen im Freien; seine Souvlaki-Portion begießt man hier mit Retsina.

Vergleichsweise preiswert

Die Restaurantpreise sind kaum zu bezahlen. Vor allem für Menüs ist tief in den Beutel zu greifen, obwohl die Portionen nicht danach aussehen.

Taverna Douskos: an einem einladend schattigen Platz im Herzen des Dorfes. Aufgrund der größeren Entfernung zum Hafen fehlen schon etliche Urlauber, was sich auf die Preise positiv niederschlägt. Was Besonderes hat die Küche freilich nicht zu bieten. Am Abend bevölkern die Dorfältesten die Tische und erfreuen sich an den flanierenden hübschen Ausländerinnen – wir auch ... wenn Gay und Beate nicht gucken.
Taverne Steki: od. Miaouli. Ein Stück bergauf marschieren. Von der Terrasse aus überblickt man die Straße. Was die Speisekarte an griechischen Gerichten bietet, ist erschwinglich. Die Rechnung sollte man dennoch nachprüfen.
Pigadi: T. 531-81. Freudliche Bedienung und ordentliche Mahlzeiten zu vernünftigen Preisen.

Auf einen Schluck

The Pirate: am Hafen, hinter der Turmuhr. Flotte Musik und viele einheizende Cocktails wie Tequila, Liqueur-Café und Soda. Zwar nicht typisch griechisch, aber zur Abwechslung mal ganz nett.