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Kea & Kythnos

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Kea und Kythnos – Kalkweiße Häuschen

Kea (Vorwahl: 22 88)

Abends mal im bescheidenen Fischerhafen Vourkarivorbeischauen: egal wann man ankommt, irgendwas wird immer gefeiert, und meist die ganze Nacht hindurch! Kleiner, baumbestandener Strand zwischen Vourkari und Korissia. Fahrradvermietung in 300 m Entfernung zum Hafen.

Das Hauptstädtchen Youllis – auch Hora genannt – träumt seelenruhig im Landesinneren vor sich her. Seine kalkweißen Häuschen ertragen geduldig die brennende Sonne.

Wie gelangt man hin?

Kea ist ausschließlich von Lavrion aus zu erreichen; der Hauptort Korissiawird mehrmals wöchentlich angefahren. Die Schiffe legen in Lavrion um 8.30 und 19h ab. Rückkehr um 6 bzw. 16h.

Einmal wöchentlich Direktverbindung sowohl nach Serifos als auch nach Kythnos (dienstags).

... erstens schlafen, zweitens essen

Zeltplatz in Pisses , T. 222-32: Busverbindung ab Korissia. Freundliche Aufnahme, Lädchen für die notwendigsten Besorgungen.
Am Strand von Pisses sorgt eine einladende Tavernedafür, dass niemand verdursten muß.

Kythnos (Vorwahl: 22 82)

Kythnos (oder Chora) im Inselinnern gibt ein recht malerisches Bild ab. Weiße Häuschen mit bunten Fensterläden wirken wie Farbtupfer in der bukolischen Landschaft. Auf den Straßen ist es ruhig; man trifft auf verhältnismäßig wenig ausländische Gäste, eher auf griechische. Dennoch hat man sich darauf gefaßt zu machen, dass die Privatzimmer flugs vergeben sind. Im ganzen noch recht unberührt. Fahrbare Untergestelle gibt es hier nicht zu mieten.

Anreise

Hält alle zwei Wochen Kontakt mit der Außenwelt in Gestalt des Hafens von Piräus. Die Boote legen samt und sonders in Merikas an.