Schlemmen und den Tag verbringen

Tavernen und Bademöglichkeiten in Katapola

The Corner Taverna: der Wirt singt und tanzt nicht nur mit den Gästen, sondern reicht zwischendurch auch leckere und preiswerte Gerichte. Machen wir zu Hause auch.
Taverna To Kamari: im Haupthafen Katapolas, wo die Schiffe anlegen. Die preisgünstige Küche ist leider immer mehr auf den Hund gekommen, seitdem wir die Adresse angeben. Bald schmeißen wir Euch raus!
Taverne Namenlos: gegenüber dem Lebensmittelhändler Nikas. Familienbetrieb mit Stärken und Schwächen. Preiswert.
Konditorei La Frianderie: Frühstück mit Selbstbedienung. Normale Preise, ausgezeichnete Leckereien.
Snack-Bar-Restaurant Bitsertzos: auf der anderen Seite der Bucht, unter alten Bäumen. Vorbildliche Küche, schmackhafte Fischgerichte und Pastitsio. Selbst die Langusten sind erschwinglich. Abends möglichst frühzeitig antreten, da flugs besetzt.

Unbedingt zu meiden: Disco-Bar-Breakfast, im selben Gebäude wie To Kamari (wahnwitzige Preise!), sowie das erste Restaurant auf der anderen Seite der Bucht: erbärmliche Auswahl, lumpige Qualität – kein Wunder, dass der Schuppen jeden Abend leer bleibt!

Tagsüber

Bademöglichkeit auf der gegenüberliegenden Seite des Hafens in einer Bucht, in ungefähr einem Viertelstündchen über einen schmalen Weg erreichbar. Wer hier die Badehose anbehält, zählt eindeutig zur Minderheit und ist entweder fett, häßlich oder pickelig. Anhängern dieser Gruppe empfiehlt sich ein kleiner Abstecher mit dem Kahn zu den Felsplateaus am anderen Ende des Hafens. Wer konsequent ist, verzichtet auch nicht auf Badesandalen – wegen der Seeigel!
Von Katapola ruhig mal einen zünftigen Fußmarsch entlang der Küste unternehmen! Nach einer Stunde ist die Felsenhöhe erreicht und vor lauter Schauen fast die Keucherei vergessen.