Bunte Kirche
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Malender Pfarrer in der Eifel
Biblische Szenen im Gotteshaus
Sehenswürdigkeit in Eschfeld
Eine ungewöhnliche Geschichte birgt die Kirche in Eschfeld (Eifel), denn die dortigen üppigen Gemälde stammen nicht aus der Hand eines berufsmäßigen Malers sondern des einstigen Gottesmannes. Christoph März wurde 1899 als Pfarrer nach Eschfeld geschickt, ein Dörflein nahe Luxemburg und Belgien.
Dort schwang er seit 1906 fleißig den Pinsel, so dass heute nun zahlreiche Gesichter, Personen und biblische Szenen das Gotteshaus prägen. Binnen fünfzehn Jahren vollendet er das Werk.
Im Alter von 64 Jahren wurde ihm die Malleidenschaft zum Verhängnis, als er vom Gerüst fiel und kurz darauf starb.
Tourist-Information Arzfeld
Tel: 06550 96 10 80
www.eschfeld.de