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Speisen

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Speisen und Getränke

Einkehren in der Stadt Naxos

Estiotorio (auf Griechisch angeschlagen, d.h. »Restaurant«): an der Hafenpromenade; Tische im Freien, gepfefferte Preise.
O´Nikos: in der Gasse hinter dem Hafen; man tafelt draußen, im Dunstkreis eines Kirchleins mit Garten. Dennoch nichts für arme Kirchenmäuse.
Taverna Tou Kastro: oberhalb der endlosen Treppen zur Zitadelle, mit Blick über Stadt und Hafenanlagen. Exzellente Küche: man koste z.B. die gegrillten Kalamares. Aufmerksame Bedienung. Ziemlich im Preis gestiegen, aber immer noch billiger als O ´Nikos.
O´Niro: gleich neben Tou Kastro. Das Abendessen – hier kocht der Chef noch selbst! – wird auf dem Dach des Hauses aufgefahren. Traumhafter Blick über die Dächer der Stadt. Vernünftige Preise.
Florins: am Ende des Hafens; hinter der Bank, im ersten Stock. Auf der hübschen Terrasse diniert man mit Blick auf den Hafen. Schmackhafte Gerichte, obgleich etwas überteuert.
Fotis: an jenem kleinen Platz, wohin auch die Straße mit der Post führt. Vielfältige Speisekarte und nicht zu teuer. Der englischsprachige Wirt kredenzt einen Uzo.
Klimataria: vom kleinen Platz hinuntersteigen oder in der hintersten Hafenecke rechts (Rücken zum Meer) den Hang hinauf. Preiswerte Gerichte in einem kleinen begrünten Hof mit ausreichend Schatten.
Crêperie:
vorzügliche Crêpes, vor allem die »vegetarische«. Nicht teuer, von Engländern geführt. Französische Pfannkuchen, in Griechenland serviert von Briten ... ob das mal gutgeht? In der Straße, die am Ende des Hafens beginnt.
Café-Konditorei Randevou: unmittelbar am Meer, in der Nähe der Druckerei. Köstliche Baklavas und Schokoladentorten. Griechische Bedienung. Eine Terrasse, wo man sich seinen Träumen hingibt.
Café Lotto: warum nicht ab und zu mal Fast Food? Hier ist´s am billigsten: an der Hafenpromende, mit Blick zur Stadt links.

Auf einen Schluck

Flamingo Bar: auf dem Dach der Agricultural Bank of Greece, am Hafen. Ein junger und freundlicher Wirt namens Apostolis Verikokas sorgt für Feststimmung und ausgezeichnete Cocktails. Zeigt her Euren Reiseführer!
Saloon: an der Straße, die vom Platz am Ende der Postgasse ins Dorf hinabführt. In den Sitzkissen versinkt man; passable Musik. Für unseren Geschmack etwas laut.
Delfini Bar: unterhalb der Treppenstufen, die zum Restaurant Tou Kastro führen. Gute Musik, man versinkt in einem Meer von Pflanzen. Nach einem gestandenen Abendessen genau das Richtige, um auszuspannen nach der Devise: »to be is to do/to do is to be/do be do be do!«