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Anreise

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Anreise auf Kreta

Mit dem Flugzeug

Die Olympic Airways garantiert mehrere Verbindungen täglich zwischen Athen und Heraklion, in der Sommersaison auch zwischen Athen und Chania. Im Sommer raten wir dazu, sich den Flugschein schon vor Reiseantritt zu besorgen. Der Flugpreis liegt nur unwesentlich über den Preisen für die eine Schiffsüberfahrt, und dazu landet man schon nach einer Dreiviertelstunde auf der Insel. Wer in Athen den ersten Flieger gegen 5h morgens nimmt, erhält 25% Ermäßigung und landet glücklich in Chania.

Weitere Inlandsflugverbindungen nach Heraklion, Auskunft T. 081/282-025; nach Sitia, Auskunft T. 08 43/22-270): Thessaloniki – Heraklion, Rhodos / Santorin / Mykonos / Paros – Heraklion, Karpathos / Kassos / Rhodos – Sitia.

Wer sich den Umweg über Athen sparen möchte, erkundige sich in seinem Reisebüro nach Charterflügen nach Heraklion oder Chania. Mit Zwischenlandung in Athen fliegt auch Olympic Airways die beiden größten Flughäfen auf Kreta an, und zwar ab Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/M., Stuttgart, München, Wien und Zürich.

Fährverbindungen

Ab Piräus

Nach Heraklion: Abfahrt von Piräus um 18.30h und Weiterfahrt über Mykonos (Fahrtdauer 15 Stunden). Ideal für alle, die en passant einige Inseln mitnehmen wollen.
Von Piräus nach Rhetymnon: im Sommer fast täglich.

Von Piräus nach Souda, einem Hafenort wenige Kilometer von Hania entfernt, kommt die Überfahrt billiger als nach Heraklion. Diese nimmt mindestens zehn Stunden in Anspruch. Direkte Verbindung; die Fähre legt spätnachmittags ab (im Fahrplan nachschauen). Auf diese Weise spart man eine Übernachtung und einen Ferientag – und nachts läßt sich die Eintönigkeit der Passage leichter ertragen. Für alle, die genau kalkulieren müssen: für die Hinfahrt Piräus-Souda wird weniger verlangt als für die Rückfahrt!

Ab Peloponnes (Gythion)

Schließlich noch die Linie Kastelli-Gytheion. Zwecks genauerer Daten unter den jeweiligen Hauptkapiteln nachschauen, im Winter allerdings ruht der Betrieb. Der enorme Vorteil dieser Verbindung, falls man ohnehin diese Gegend besuchen möchte: man braucht nicht über Piräus zu fahren, sondern geht gleich im südlichen Peloponnes vor Anker.