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Auf Sifnos

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Auf Sifnos

Unterkunft, Verpflegung und Sehenswertes

Kost & Logis

Im August wird es ungeheuer schwierig, ein freies Zimmerchen aufzutreiben. Sich am besten umgehend mit dem Fremdenverkehrsbüro in Verbindung setzen.

Ghiannis (ausgesprochen »Jannis«), T. 311-02: er erwartet seine Gäste höchstselbst an der Straße von Apollonia nach Artemonia und ist Garant für eine erholsame Nacht. Häuschen mit Küche, Kühlschrank, Warmwasser sowie beneidenswerten Blick auf die blauen Fluten.
Anapsyktirio-Camping: 600 m vom Hafen (ausgeschildert). Mini, aber preiswert. Sauber, neu und halt nur etwas zu sonnig.
Restaurant Alexis: in einem schmalen Gäßchen nahe der Bäckerei; gegen das Preis-/Leistungsverhältnis ist nichts einzuwenden. Und auf seinen Uzo braucht hier auch niemand lange zu warten.

Sehenswert

Artemona: in unmittelbarer Nachbarschaft von Apollonia; ein von Windmühlen umstelltes Häuflein bunt bemalter Häuser.
Das Restaurant Christo im Oberdorf bietet ausgezeichnete Gerichte an, insbesondere Auberginensalat und Falafel.
Platis Yalos: passabler Strand, mit dem Bus ab Apollonia erreichbar. Zwei, drei kleine Herbergen.
Privatzimmer werden auch angeboten. Wer die letzten Euros für die Rückreise aufsparen muß, rolle seinen Schlafsack unter den Olivenbäumen aus.

Eine Handvoll Tavernen, von denen die sympathischste auf den Namen Cyclade Beach hört. Von Mikos und Katina geführt. Im Bus Stop, gegenüber der Bushaltestelle – wie der typisch griechische Name schon sagt! – landen großzügige Portionen lecker zubereiteter Gerichte auf dem Teller. Blick aufs Meer.

Zwei Zeltplätze; vor allem der gemeindeeigene ist rundum zufriedenstellend.

Am Strand von Vathi verschlafene Stimmung; immerhin stehen einige Kneipen zur Wahl. Zu erreichen mit dem Boot oder nach zweistündigem Fußmarsch ab Platis Yalos.

Hungrige lenken ihre Schritte zu Manolis, einem kauzigen Original. Seine Gäste bedient er selbst – falls er gerade Muße dazu findet – und macht sich über sie lustig, wenn er merkt, dass die keine Silbe Griechisch verstehen. Sack Zement, Manolis, paß auf! Ist er zufällig guter Dinge, so schüttelt er fantastische Omeletts und noch köstlichere Salate aus dem Ärmel – sinnbildlich gesprochen, natürlich. Die Inselbewohner verstehen sich übrigens besonders auf die Käseherstellung!