Hora
Hora (Chora)
Malerische, weiße Treppe an der Bergkuppe
Malerisch an einem Hügel emporwachsender Ort, fünf Straßenkilometer von Livadi und regelmäßig von Bussen aus Livadi angesteuert. Unerschrockene erklimmen die weiße Treppenflucht, die sich wie ein Band die Bergkuppe hochzieht. Wer nach etlichen Verschnaufpausen endlich oben angelangt ist, wird sich für die Anstrengung entlohnt sehen: für den Blick von oben fehlen uns schlicht die Worte! Chora selbst stellt sich als romantisches Wirrwarr verwinkelter Gäßlein heraus, wohin sich etwas weniger ausländische Besucher verirren als nach Livadi. Wichtig für alle ohne fahrbaren Untersatz, die dem Rummel entfliehen möchten: Radfahrer sehen sich mit steilen, unwegsamen Sträßchen konfrontiert, etliche schöne Buchten sind schlecht oder überhaupt nicht zugänglich und die Busverbindungen über Chora hinaus mies bis gar nicht vorhanden. So, jetzt aber genug geschimpft!
Stavros: am Hauptplatz. Einfache, leckere griechische Küche. Vor allem der Blick von dort ist traumhaft. Von morgens bis abends geöffnet.
Weiteres Restaurant namens Ramini.
Kneipen: am Platz zählen wir eine ganze Reihe Einkehrmöglichkeiten. Am besten fanden wir jene mit der Nummer 411 rechts an der Tür. Alte Griechen kommen hier zusammen und halten einen Plausch.
Rooms to let: auf gut Glück den Schildern folgen. Man halte uns auf dem laufenden!