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Inselregionen

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Regionen der Poros

Strand, Bucht und Kloster

Neorion (Sprich: »Noion«)

Hinter dem Hotel Porosfolge man der Straße mit dem Fahrrad oder steige in ... ein Taxi. Dort wo die Teerstraße in eine Buckelpiste übergeht, drehen die meisten Urlauber um. Wer jetzt unbeirrt weiterfährt, wird mit einsamen kleinen Buchten reichlich belohnt. Nicht das Wasser und den Tagesproviant vergessen, da keine menschliche Siedlung weit und breit!

Am Strand von Neorion zwei nicht eben preisgünstige Hotels. Versuchen wir unser Glück lieber in einem der Privatquartiereim Umkreis der Taverne.

Kloster Zoodochos Pighis

Nordwestlich des Hafens, Busverbindungen alle halbe Stunde. Praktischer sind Fahrrad oder Roller. Fotogen oberhalb des Meeres postiert, ist das Monastiri von 7-19h zur Besichtigung freigegeben. Für Männer sind Shorts tabu, für Frauen selbst lange Hosen. Wer es als Frauenzimmer wagt, Shorts zu tragen, wird auf der Stelle exkommuniziert.

Fünf Gehminuten entfernt der Strand mit einem unbezahlbaren Hotelund der Taverne Nikolaos.

Eine Bemerkung noch zum Poseidontempel in den Bergen: von selbigen sind heute nur die Grundmauern übrig, so dass sich der Aufstieg nicht lohnt – es sei denn wegen des prächtigen Ausblicks. Wer schon mal hier oben angekommen ist, sollte wissen, dass der Tempel kein unbeschriebendes Blatt ist: Demosthenes, ein namhafter athenischer Staatsmann und begnadeter Redner, zugleich Erfinder der Philippika – nach seinen Reden gegen Philipp II. von Makedonien – flüchtete hierher vor den Makedoniern. Nach seiner Gefangennahme wählte er den Freitod durch Gift. Immer diese Leute mit ihren ehernen Grundsätzen!