Unterkunft
Unterkommen in Methoni
Über Nacht in Zelt oder Hotel
Untere bis mittlere Kategorie
Hotel Dionysos: unweit von Festung und Strand. T. 313-17. Kleines putziges Hotel ganz in Weiß. Der Wirt spricht nur Griechisch, sein Sohn dafür gut Englisch. Herzliche Aufnahme und gepflegte Zimmer. Günstigstes Preis-/Leistungsverhältnis.
Iliodhysion: am Ende der Straße, die von der Zitadelle kommt, marschiert man zwanzig Meter nach rechts. Dient nur im Mai als Touristenbleibe. Typ »Mordsvilla und nix dahinter«, aber tiptop gepflegt. Preise in Ordnung; Mahlzeiten auf der Terrasse in der Weinlaube.
Hotel Phoenix: mitten in der Stadt. T. 313-90. Sauber und noch faire Preise; die Wirtin spricht allerdings nur Griechisch.
Hotel Albatros: an einer der beiden Hauptstraßen neben der Post. T. 311-60 und 314-26. Fax: 311-20. Inhaber ist ein junges dynamisches Ehepaar mit guten Englischkenntnissen, das sich mächtig ins Zeug legt. Preis und Leistungen sind im Lot.
Hotel Aris: in der Stadtmitte, an einem kleinen Platz. T. 316-66 und 311-25. Ansprechend, bescheiden, gepflegt und preiswert.
Zimmervermietung bei Nikos Georgopoulos: an der Straße von der Innenstadt zur Festungsanlage, oberhalb des kleinen Platzes. Sauber die Zimmer, warm die Duschen ... und dann darf man mitten im Garten auf der Terrasse tafeln. Die Wirtin spricht zwar »nur« Griechisch; etwaige Kommunikationsschwierigkeiten werden aber durch ihre liebevolle Art wettgemacht.
Weitere Privatzimmer an allen Ecken und Enden der Stadt.
Vornehmer
Hotel Anna: an der Hauptstraße. T. 313-32 und -77. Nagelneu im Yuppie-Stil hochgezogen, entsprechend unpersönlich die Atmosphäre. Ab Juni verdoppeln sich die Preise schlicht und einfach.
Hotel Castello: eine weitere Neugründung am Eingang zur Burg. Bequeme Zimmer, einige mit Balkon und Aussicht.
Villa Penelope: exquisite Lage ganz am Ende des Strands; T. 314-00, in Athen: 323-5605. Große, komfortable Villa, von einem Italiener namens Vittorio geführt, der ganze Appartements vermietet. Geht selbstredend mächtig ans Eingemachte, aber wer wollte nicht einmal im Urlaub wie Gott in Frankreich residieren!
Zelten
Städtischer Zeltplatz: am Strand; in Betrieb von April bis Oktober. T. 312-28. »Betrieb« ist hier, zumindest während der Sommermonate, durchaus wörtlich zu verstehen. Dann sind auch die sanitären Anlagen hoffnungslos überfordert. Vor Langfingern sei gewarnt!