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Unterkunft

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Unterkünfte in Kyparissia

Übernachten im Zelt oder Hotel

Für kleine Budgets

Pension Trifilia: odos Martiou 25. T. 220-66. Korrekte Bleibe, nur zwanzig Meter vom Kalanzacos-Platz, in derselben Straße wie das Restaurant Nynyo, in der Nähe eine Mobil-Oil-Tankstelle. Nicht versehentlich am Eingang vorüberstapfen, wie es uns passiert ist! Günstigste Unterkunft am Ort.
Hotel Bazilikon: an der Bahnhofsstraße, T. 226-55 und 244-11. Fax: 244-13; ohne besonderen Reiz, aber die Zimmer sind in Ordnung und das Haus wirkt gepflegt. Einen Deut teurer als das Trifilia.

Mittlere bis gehobene Preislage

Hotel Artemis: von der Bushaltestelle aus der Straße zum Meer hinunter folgen, immer brav den Schildern nach. T. 223-89 und 221-45. Die geräumigen Zimmer mit Bad und Balkon sind ebenso gepflegt wie das ganze Haus mit seiner schönen Holztäfelung. Preise und Leistung stimmen voll überein. Das beste an der Sache ist natürlich der Blick aufs Meer.
Hotel Ionion: dem Bahnhof gegenüber. T. 225-11 und -12. Nichts Besonderes: bietet den üblichen Komfort. Teurer als das Artemis.

Gehobener

Hotel Apollon: stadtausgangs an der Straße nach Pyros, auf der linken Seite. T. 226-55 und 244-11. Fax: 244-13. Um zu diesem netten kleinen Hotel ganz in Weiß zu gelangen, auf die Hinweise achten und achthundert Meter auf dem Feldweg mitten durch die Olivenhaine laufen. Hier erwartet und ein romantisches, weiß strahlendes, kleines Hotel. Strand gleich um die Ecke. Tadellose Zimmer mit allem Pipapo.
Hotel Sankt Nektarios Beach: traditionelles und unpersönliches Luxushotel hoch über dem Meer, wie es sich gehört. Zu meckern fanden wir nichts.

Eigenes Zelt vorhanden?

Camping Kyparissia: könnte gar nicht günstiger in Strandnähe gelegen sein, gerade mal vierhundert Meter rechter Hand vom Hafen. T. 234-91 und 228-11. Ganzjährig in Betrieb. Hier findet man wirklich alles: Duschen und Toiletten, Bügel- und Waschraum, Kochgelegenheiten, Minimarkt usw. Eine preiswerte Snackbar mit Selbstbedienung ersetzt das Selberkochen. Gäste in der Mehrzahl übrigens deutscher Zunge! Ach, ja ...