Regionen Ithakas
Regionen Ithakas: Ortschaften und Sehenswürdigkeiten
Frikes
Anlaufstelle der Fähren. Nur eine Handvoll Häuser, unmittelbar am Meer, die dem Ganzen dennoch eine persönliche Note verleihen. Zahlreiche Straßencafés entlang der Bucht.
Kioni
Ort zum Reinbeißen, 5 km östlich von Frikes. Da Kioni in umgekehrter Richtung zu Vathi liegt, verirren sich im allgemeinen nicht allzu viele Mitmenschen hierher. Ein paar Häuser ziehen sich die Hügel über der Bucht hinauf.
Bloß zwei Tavernen, beide auf Meereshöhe.
Einige Privatquartiere und ein ziemlich luxuriöses Hotel.
Genau der richtige Ort, um einmal richtig durchzuatmen.
Vathy
Hübsch gelegene Hauptstadt Ithakas. Die weißen Häuschen scharen sich in Form eines Amphitheaters rund um die Bucht. Diese wiederum ist von Erhebungen umgeben, dass man fast glauben könnte, es handele sich um einen See. Von der Ortschaft selbst aber nicht zuviel erwarten.
Nützliche Anlaufstellen
National Bank of Greece: in der Straße hinter der Küste. Montags bis freitags von 8-14h.
Postamt: hinter der Bank. Telefon gegenüber.
Mehrere Mofavermietungen am Ort.
Unterkunft und Verpflegung
Privatquartiere sind auf der ganzen Insel zu mieten, die Hotels meist unerschwinglich, vor allem die an der Bucht.
Taverne Kotsilioris: in einem schmalen Gäßchen hinter den großen Cafés, die sich an der Bucht entlangziehen. Kein Auto dringt bis hierher, um die Luft über den Tellern zu verpesten. Außerdem einer der preiswertesten Orte zum Einkehren.
To Ksiaki: am nördlichen Ortseingang. Tische unmittelbar am Wasser. Klassische Küche ohne große Ambitionen.
Tsirbis: einen Kilometer im Süden von Vathi, gleich am Meer und recht einsam. Die Tische stehen unter Bäumen.
Nymphengrotte (Nimfis Cave)
Zunächst drei Kilometer geteerte Straße Richtung Norden, dann weitere drei Kilometer unbefestigte Wege. Hier soll der schlitzohrige Odysseus den Schatz der Phokäer versteckt haben.
Auch für intime Griechischkenner verspricht die Grotte eher zur Enttäuschung zu werden. Wer sich rechtzeitig eine Fackel besorgt, hat gute Aussichten, sich nicht an der Treppe nach unten am Ende der Grotte das Genick zu brechen.