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Sehenswürdigkeiten

Lokale Volkskunst

— Sunnmöre Museum: 11-16h und am Wochenende 12-16h. In einem Park außerhalb der Stadt. In einer der Hallen ist eine Sammlung von Fischerbooten ausgestellt, die ähnlich gebaut sind wie die Drachenschiffe der Wikinger. Dennoch scheint sich die Bevölkerung der Region am meisten für jenen Kajak zu begeistern, den norwegische Widerstandskämpfer benutzen, um ein deutsches Schiff in die Luft zu jagen. Das Sunnmöre-Museum widmet sich auch der lokalen Volkskunst. Um das Hauptgebäude herum, in einem weitläufigen Park, richtete man vierzig alte Behausungen her, damit wir uns ein Bild von der damaligen Lebensweise machen können.

— Die Insel Runde: diese Felskuppe im Westen der Stadt zieht Zehntausende von Vögeln an, die dort nisten. Vom 1. Juni bis zum 1. August, sofern es das Wetter erlaubt, organisiert das Verkehrsamt eine vierstündige Exkursion (ziemlich teuer).

— Über eine Steintreppe erreichen wir den »Balkon« der Stadt, von dem aus man einen hübschen Ausblick hat. Dort lockt ein teures Restaurant aber auch ein Café, wo man leckeren Kuchen verdrücken und Kaffee trinken kann, soviel man will.

VON ÅLESUND NACH ÅNDALSNES

Automobilisten empfehlen wir wärmstens, die südliche Route zu wählen (in Sjöholt biegt man rechts auf die Straße Nr. 58 Richtung Valldal ab, dann die Nr. 63 Richtung Åndalsnes). Das letzte Stück finden wir bezaubernd. Unterwegs die Trollstigheimen, eine ganze Reihe wilder Wasserfälle. Die stark gewundene Straße nach Åndalsnes ist eines der bekanntesten Postkartenmotive Norwegens. Die Landschaft strahlt tatsächlich eine unglaubliche Harmonie aus (s. Kapitel »Die Umgebung von Åndalsnes).