Kost und Logis

Unterkunft

— Keine wirklich sympathische Übernachtungsgelegenheit.

— Prinsen Camping: wenn man ankommt gleich der erste. Von Grund auf renoviert: neue und saubere sanitäre Anlagen, in den Hytters eine Spüle. Preislich akzeptabel.

— Volsdalen Camping: in Richtung Stadtmitte auf der linken Seite; ziemlich teuer, und man wird nicht gerade überschwenglich aufgenommen. Hütten für vier Personen zu einem vernünftigen Preis.

— Aarsaether Garden Pensjonat: Hellegaten 6, in der Stadtmitte. Teuer, aber immer noch die billigste Unterkunft der Stadt (sieht man von den Hütten auf den Campingplätzen einmal ab). Es handelt sich um das kleine, blaugrüne Gebäude mit baufälligem Eingang und nicht gerade fürstlichen Buden. Eine Küche steht zur Verfügung, Duschen auf dem Gang. Eigentlich nur auszuhalten, wenn´s regnet oder man aus einem anderen Grund dazu gezwungen ist.

Verköstigung

— Supermarkt Mathuset: im Untergeschoß des Einkaufszentrums in der Stadtmitte; einigermaßen billig.

— Der Fischmarkt findet gleich auf den Schiffen, die vom Fang heimkehren, statt. Nicht übel.

Eleganteres Restaurant

— Gullix Bistro: Rådhusgaten 5, am Kai, auf der Seite der Mobil-Tankstelle. Die Einrichtung betont amerikanisch, alles Fabrikmöbel; in diesem Restaurant treffen sich die Jugendlichen aus der oberen Schicht. Dekor aus alten Steinen, Springbrunnen, künstlichen und echten Grünpflanzen, alten Musikinstrumenten und dergleichen mehr. Wirkt allzu perfekt, geht aber in Ordnung. Man bekommt dort Fleisch und Fisch vorgesetzt – sofern man bereit ist, tief in die Tasche zu greifen.