Im Nordteil der Insel

Strand von Ampoula

Zeltplatz Zakynthos: acht Kilometer nördlich der Hauptstadt – im Sommer sechs Busse täglich – auf einem kleinen Weinberg, der allmählich zum Meer hin abfällt. Auch Ferienhäuser werden vermietet. Minimarkt, Restaurant, Waschsalon ... was Kampierer eben so brauchen. Die gemütliche Bar eignet sich vor allem für einen Schluck während der Abendstunden.

Strand von Alikanas

Camping Paradise: ruhiger Ort dreihundert Meter vom Meer. Olivenbäume spenden reichlich Schatten. Moderne Anlage, zwei oder drei Tavernen in der Nähe. Beschaulicher Sandstrand weiter unterhalb.

Korithi

Nur wenige Busse verirren sich ganz in den Norden der Insel.
Am Strand ein nicht allzu teures Hotel mit großem Schwimmbad. Aber auch wer hier nur ißt oder ein Glas trinkt, darf ins Wasser eintauchen.
Mal die Ausflüge per Boot zu den Blauen Grotten (Blue Caves) mit ihrem wunderbaren Farbenspiel am frühen Morgen testen. Egal, was man ins Wasser hält: alles nimmt dieselbe himmelblaue Farbe an. Der Abstecher nimmt rund eine Stunde in Anspruch und wird höchstens Kenner der Grotten auf Capri enttäuschen.
Eine kleine Fähre verkehrt normalerweise nachmittags (gegen 17h) zwischen Korithi und Pesada, einem kleinen Hafen im Süden Kephalonias