Paxi
Paxi (Paxos)
Kein Touristenrummel, drei Ortschaften am Meer und einige Badenbuchten
Ionische Insel südlich von Korfu, wo der Mensch noch Mensch sein darf. Vor dem Hintergrund ölbaumbestandener Hügel drei Ortschaften am Meer und einige Badenbuchten. Paxi eignet sich vorzüglich, um dem Touristenrummel zu entfliehen. Der Inselboden bringt anscheinend das beste Olivenöl des Landes hervor.
Anfahrt
Ab Korfu: täglich außer sonntags ab dem alten Hafen um 13h mit dem Boot Kamelia; ab 14h fliegt der Flying Dolphins übers Meer (zu abgehobenen Tarifen). Sich fürs Fahrzeug rechtzeitig einen Platz sichern.
Rückfahrt von Paxi morgens außer sonntags um 7.30h; die Überfahrt dauert drei Stunden. Besonders malerischer Eindruck bei der Ankunft in Paxi.
Ab Parga: nur Personenfähren.
Hütten und Paläste
Zeltplätze: Fehlanzeige; stattdessen genügend lauschige Plätzchen in den Olivenhainen.
Privatquartiere: in den drei Hauptsiedlungen Gaios, Logos und Lakka.
Ein Hotel in Gaios.
Sehenswert
Zwischen den Hauptorten verkehren Linienbusse.
Gaios: Hauptort mit hübscher weißer Kirche, zahlreichen Tavernen und ein paar Buchten in südlicher Richtung.
Logos: acht Kilometer nördlich; Tavernen am Hafen; die Taverne Vasilis bietet ein ordentliches Gericht zu einem erschwinglichen Preis, und das alles in einzigartigem Rahmen.
Lakka: nördlichste Ortschaft auf Paxi und wirklich zum Wohlfühlen. Am Ortseingang will ein Aquarium besichtigt werden. Nicht den Blick von der Steilküste in Haghios Apostolie im Westen der Insel versäumen. Zu erreichen über die Karikatur einer Straße, links von der Hauptverbindung, rund 3 km hinter Lakka.