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Regionen

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Regionen auf Chios

Mastix- und Fischerdörchen

Pyrghi, Olymbi, Mesta

Die drei bemerkenswertesten der etwa dreißig Mastixdörfer im Süden der Insel; Busverbindung ab Chios.

In Pyrghi fallen die Gassen besonders eng aus und sind stellenweise überdacht. Besonders originell die Sgraffiti an den Häuserfassaden. So wird die Art des Verputzes genannt, ein Kratzputz, bei dem die Farben Weiß und Grau in geometrischen Mustern wechseln. Taverne und mehrere gemütliche Cafés am Hauptplatz.
Da Olymbi von der Landwirtschaft lebt, besitzt das Dorf eher bäuerlichen Charakter – mit einem einzigen Kafenion und keiner einzigen Taverne.
Mesta schließlich wird geprägt durch ein Labyrinth von Gassen mit mittelalterlichem Flair, eigens zur Verwirrung etwaig auftauchender Piraten angelegt. Mesta beherbergt eine urige alte Taverne am Dorfplatz und einige Zimmer, die an Touristen vermietet werden. Im Laden neben der Taverne wird mit würzigem Honig gehandelt.
Sich in Limassi, dem Hafen von Mesta, in der einzigen Taverne an leckeren Fischgerichten stärken.

Volissos

Das Hauptdorf im nördlichen Teil der Insel erfreut sich einer lebenswerten Umgebung. Weder Pensionen noch Privatquartiere, nur ein paar Kafenions und eine Taverne. Im Norden von Volissos, einen Kilometer nach dem Dorf Chori, zweigt die Straße zum Strand von Ormos Volissos ab, der sich über vier Kilometer erstreckt.

Gala

Dörfchen im äußersten Norden der Insel.
Am Ortsausgang die Ruine einer Kirche und eine Treppe, die zu einer nur zehn Meter unterhalb gelegenen, eindrucksvollen Höhle führt. Diese ist ohne größere Schwierigkeiten und speläologische – pardon: höhlenkundliche – Sekundärliteratur zu erkunden. Taschenlampe versteht sich von selbst. Ein Paradies für Fledermausbegeisterte und Angehörige der Batman-Gemeinde.

Urondados

Im Norden des Hauptortes Chios; von Fremden überlaufen und entsprechend seelenlos.