Gesundheit

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Gesundheit in Simbabwe

Medizinische Versorgung

Vorsicht! AIDS und Malaria

Die medizinische Versorgung ist in Harare und Bulawayo gut, ansonsten teils dürftig. Apotheken sind in jeder Stadt zu finden, geben Arzneimittel aber nur auf Rezept ab. Simbabwe besitzt eine Fülle natürlicher Heilmittel, die ebenfalls in Apotheken ausliegen. In wenigen Gegenden ist eine umgehende Luftrettung gewährleistet. Dagegen hilft Medical Air Rescue Service - www.mars.co.zw - Tel. 04 / 739 642, Fax 734 517.

Im Hochland darf man sich vor tropischen Krankheiten sicher fühlen. Das Schlimmste, was man sich hier im Winter holt, ist eine Erkältung. Malariagefahr besteht im Lowveld, d.h. im nördlichen Grenzstreifen mit Viktoriafällen, Hwange, Sambesital sowie im äußersten Süden. Rund um die Mana Pools tritt noch die Tsetsefliege auf. Bilharziose kommt im Karibasee vor. Aids hat epidemische Ausmaße erreicht. Wasser aus Wildbächen kann man in den Eastern Highlands bedenkenlos trinken, wenn obendran keine Viehweide ist.