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Navarra

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Sonnenkraft- und Windkraftanlagen

Natur und Stiere

Allgemeines zu Navarra

In dieser landschaftlich reizvollen Region finden sich viele historische Gebäude und Kirchen. Ein großer Teil des Jakobsweges führt durch die Region. Der „Französische Weg“ überquert die Grenze zu Navarra in Valcarlos, der „Spanische Weg“ bei Sangüesa. Sie kreuzen und vereinen sich auf dem Puente la Reina. Nördlich von Pamplona liegt Orrega Roncesvalles, das 1127 Pilgerhospital war. Zu dem Gebäudekomplex gehören die Heilig-Geist-Kapelle, die Jacobskirche, die Stiftskirche Heilige Maria und das Hospital mit angeschlossenem Museum. Über Zubiri und Arre gelangt man nach Pamplona.


Navarra grenzt im Norden mit den Pyrenäen an Frankreich, im Westen an das Baskenland, im Osten an Aragón und im Süden an das Rioja-Gebiet. Etwa 580.000 Menschen bewohnen die rund 10.500 Quadratkilometer große Region. Der westliche Gebirgsteil geht über in das grüne Navarra, durch das sich der Ebro schlängelt.


Spanien ist bekanntlich einer der Vorreiter in Sachen Sonnenenergie. Man sieht überall in Navarra Sonnenkraft- und Windkraftanlagen; insbesondere die großen Felder von Sonnenkollektoren sind unübersehbar. Weitere große Anlagen sind geplant.

Wald von Irati

Westlich von Pamplona, im Nordosten der Pyrenäen liegt eine der schönsten Naturlandschaften Spaniens: Der Wald von Irati, der größte Fichten- und Buchenwald Europas. Um den Irabia-Stausee herum wandert man zu den Megalithen von Azpegi oder zum römischen Turm in Urkulu. Wasserrauschen, der sich im Wasser spiegelnde Wald und ein Picknick auf den vorgeschriebenen Picknickplätzen bei Irati tragen zu einem schönen Tag in der Natur bei. Ochagavia selber ist eines der malerischsten Pyrenäendörfer. Zauberhafte Brücken, gepflasterte Gassen und mittelalterliche Brücke am Rande des Flusses Anduna.