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Abenteurer & Helden

Zur herkömmlichen Palette zählen Safaris in jeder Form: Mit Jeep oder Boot, im Mokoro oder zu Fuß, im Pferde- oder Elefantensattel. Leute, die mehr Tempo in ihren Tag bringen wollen, finden Rafting und Bungeespringen an den Viktoriafällen; siehe Sambia und Simbabwe. Wer wird deshalb nicht gleich in die Luft gehen? Gaborone- oder Maun-Hängenbleiber können in vier Wochen den Pilotenschein erwerben.
Fliegen ist preiswerter als in Deutschland, dazu warten aufregenderes Fluggerät und natürlich eine wildere Kulisse. Anmeldung bei der Kalahari Flying School, Tel. 309 775, Fax 309 776.

Das ultimative Gefühl von Freiheit, Abenteuer, Marlboro bereitet immer noch die Kalahari. Sprengen Sie Ihr Budget, klopfen Sie einen 4WD-Vermieter aus dem Schlaf und ab durch die Mitte des Landes.

Die einzigen Kraxelfreuden bereiten die Tsodilo Hills. Der Weg dorthin ist mit etlichen Leiden für Geldbeutel und Bandscheiben verbunden.

Angler versammeln sich traditionell im Panhandle, um Brachsen, Barben, Bulldoggenfisch und dem kämpferischen Tigerfisch zu Leibe zu rücken. Ausrüstung und verschiedene Bootstypen halten alle Camps rund um Shakawe bereit. Angelgenehmigungen sind außerhalb von Schutzgebieten nicht nötig. Weitere Anglerziele sind Kasane, Moremi und in der Regenzeit der Boteti-Fluß bei Xhumaga.

Dank seiner vielfältigen Vegetation leben rund 550 Vogelarten in Botswana. Ihre Beobachtung bietet sich vor allem im Panhandle, dem übrigen Okavangodelta und an den Makgadikgadi-Pfannen an. Wenn die Sua Pan Wasser trägt, wird sie manchmal bis zum Horizont von watenden Schwärmen bevölkert. Im Delta entdeckt ein geübter Späher innerhalb einer Woche bis zu 200 Arten, darunter Schieferreiher, Kehllappenkraniche und Pels Fischeule.