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Hotels und Herbergen

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Unterkunft in Bastia

  • Kloster Saint Antoine: T. 95 31 01 71.

    Zeltplätze

  • Camping des Orangers: route du Cap, 20200 Miomo. T. 95 33 24 09. Von Mai bis September darf man hier seine Zelte aufschlagen. Ideal für Kapumrunder, denn der Platz liegt fünfeinhalb Kilometer nördlich von Bastia, zwischen Pietranera und Lavasina. Reichlich Schatten, und der Strand nur 200 m weiter. Auch Bungalows sind zu mieteten.
  • Camping Les Bois de San Damiano: auf dem Lagunenstreifen in Pineto, 20600 Biguglia, etwa fünf Kilometer südlich Bastias, T. 95 33 68 02. Von März bis Oktober geöffnet. Zeltplatz am Meer, in der Nähe des langen Strandes von Marana. Weitläufiger, blitzblanker Zeltplatz mit reichlich Kiefernschatten. Bungalows fehlen ebenfalls nicht, und für Hungrige oder Dürstende stehen ein Restaurant und eine Bar parat. Nachts empfiehlt es sich, sein Fahrrad sorgfältig abzuschließen: bereits einige Diebstähle wurden uns gemeldet.

    Günstig

    Nur wenige Hotels in Bastia verdienen diese Bezeichnung. Wer nur eine oder zwei Nächte in Bastia Quartier nimmt, sollte lieber etwas tiefer in die Tasche langen und sich für ein Hotel der höheren Preisklasse entscheiden, bei denen das Preis-/Leistungsverhältnis wesentlich günstiger ausfällt.

  • Hôtel du Cap: 11, rue du Commandant-Luce-de-Casabianca, T. 95 31 18 46. Das ganze Jahr über in Betrieb. Gleich bei der Kirche Notre-Dame-de-Lourdes, drei Minuten vom neuen Hafen. Rezeption im ersten Stock, wie oft in den alten Hotels in Bastia, Calvi oder Ajaccio. Madame Angeli, eine bejahrte Dame in Schwarz, kümmert sich um die acht Zimmer mit Waschbecken und Bidet. Dusche und WC auf dem Flur. Besonders nett sind Nr. 1 und Nr. 5 zum Hof hin.
  • Hôtel San Carlu: 10, rue Auguste-Gaudin, T. 95 31 70 65. Über dem alten Hafen, unweit der Zitadelle. Dieses nicht mehr ganz taufrische, in einer belebten Straße gelegene Hotel mutet an wie eine Familienpension: mit Papa und Mama vor der Glotze im Eßzimmer. Denkbar simpel, dafür aber auch preisgünstig. Empfehlenswert z.B. die Nr. 7 zum Hof; ansonsten wird´s reichlich laut. Weitab vom neuen Hafen, dennoch für all diejenigen praktisch, die sich abends gerne in diesem typischen alten Viertel aufhalten möchten. Freundliche Aufnahme.

    Mittlere Kategorie

  • Hôtel Riviera: 1 bis, rue du Nouveau-Port, T. 95 31 07 16. Unmittelbar bei der Place Saint-Nicolas und der Anlegestelle für jene Fähren, welche die Verbindung zwischen Korsika und dem Festland herstellen. Dekor und Sauberkeit lassen etwas zu wünschen übrig. Mit Restaurant.
  • Hôtel Univers: 3, av. du Maréchal-Sébastiani (Plan A1). Auf der linken Seite, wenn man zum Bahnhof läuft, vis-à-vis der Post. T. 95 31 03 38 Ehrlich gesagt, sind wir schon freundlicher aufgenommen worden. Aber die gepflegten, teils recht lauten Gemächer mit Waschbecken/Bidet sind ganz günstig, die mit Dusche/WC dafür teuer. Während der Hauptsaison steigen die Preise pflichtgemäß. Nur als Notlösung zu betrachten.

    Vornehmer und entsprechend kostspielig

  • Hôtel Posta-Vecchia: quai des Martyrs-de-la-Libération, auf dem Weg zum alten Hafen; T. 95 32 32 38, Fax: 95 32 14 05. Ganzjährig geöffnet. Praktisch das einzige Hotel im alten Hafenviertel. Von der Place Saint-Nicolas her gesehen, befindet sich das Haus ungefähr auf halber Höhe des Quai du Martyr. Die gut eingerichteten und penibel saubergehaltenen Zimmerle liegen zu einer ruhigen Gasse hin, andere zum Meer. Prima Adresse zur Erkundung des Hafens und der Altstadt durch die typisch mediterranen Gassen. In den Hauptreisezeit wird das Hotel allerdings zum teuren Vergnügen; dafür in der Nebensaison etwas günstiger. Kein Restaurantbetrieb, was die unzähligen Speiselokale rundherum jedoch wieder wettmachen.
  • Hôtel de la Paix: 1, bd du Général-Giraud (Plan A2). T. 95 31 06 71. Fax: 95 33 16 95. Rund ums Jahr geöffnet. Das etwas außerhalb, in der Nähe des Justizpalastes und des Theaters, gelegene Zwei-Sterne-Hotel verlangt im Winter merklich sanftere Preise als im Sommer. Abgeschlossene Privatgarage nur für Motorräder.