Machen wir ein Buch?

Reise, Sachbuch, Belletristik ...?
Alle interessanten Themen;
alles was bewegt.

Hier geht´s weiter!

Bagani

Body: 

Bagani & Popa Falls

Camps und Lodges

220 km östlich von Rundu. Wo die geteerte B8 auf den Kavango stößt, müssen Reisende das Westcaprivi-Gate passieren. Auf der Weiterfahrt nach Osten dürfen sie bis zum Kongola-Gate (194 km) die B8 nicht verlassen.

Unterhalb der Kavangobrücke liegen am Westufer die Tankstelle Divundu und das Dörfchen Bagani. Die Popa Falls stromabwärts, großspurig als Wasserfälle angekündigt, entpuppen sich als eine Reihe breiter Stromschnellen, deren üppige Ufervegetation die Kulisse für ein kleines Camp hergibt.

Für die “Wasserfälle” ist zunächst eine Parkgebühr fällig. Popa Falls Camp mit Sanitärblock, Feldküche und Kiosk mit Konserven, Bierdosen, Kerzen. Angelschein im Campbüro. Vierbetthütten mit Bettzeug, Zeltplatz mit Grillstelle.

Auch die nächste Unterkunft stromabwärts ist mit Flußpanorama gesegnet. Die Suclabo Lodge, Tel. 067 / 556 222, suclabo@namib.com, steckt fest in deutscher Hand. Zwölf Bungalows mit F, Zelten, F/Mittag/Abendbüffet, Boots- und Angeltour.

Bei der Landebahn zweigt eine 4 km lange 4WD-Piste von der Fernstraße nach Botswana ab. An ihrem Ende liegt der putzige Campingplatz Ngepi. Kanus

Die ** Ndhovu Safari Lodge, Tel. 064 / 203 581-Funk 436, Fax 061 / 239 700, lvincent@iafrica.com.na, 20 km südlich von Bagani kurz vor dem Mahangotor, haben Roy und Lynne Vincent zur prima Adresse gemacht. Während man der Bar zuspricht, lassen sich Hippos beim Bade zuschauen. Zwei Chalets, sechs Luxuszelte, nur Solarenergie. EZ/DZ/Dreierzimmer mit F.