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1. Arr. Freizeit

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Musée du Louvre

Einmalig auf unserem Planeten

1. Arr. Freizeit

Bateaux Vedettes du Pont-Neuf, square du Vert-Galant, T. 0146 33 98 38, www.pontneuf.net, März bis Okt. tägl. 10.30 -22.30 Uhr, Nov.-Feb. So.-Fr. 10-22 Uhr, Sa. 10-22.30 Uhr, Metro Pont-Neuf oder Louvre
Einstündige Bootstour zum Eiffelturm, um die Inseln zurück zum Ausgangspunkt. Vor allem abends sehr reizvoll.

Bibliothèque Généalogique, 3, rue Turbigo, T. 0142 33 58 21, www.bibgen.org, Di. 12-18 Uhr, Mi. 14-20 Uhr, Fr. 10-18 Uhr, Metro Les -Halles
Ahnenforschung leicht gemacht. Auf 300 000 Referenzen kann zugegriffen werden, ferner eine vollständige Sammlung französischer Fachzeitschriften.

Bourse de Commerce, 2, rue de Viarmes, Metro Louvre
Mal an einem Wochentag in der Gegend vorbeispazieren – es ist ja allerhand los hier – und einen Blick ins Börsengebäude werfen. Die Kuppel und die sie umgebenden Fresken aus dem 19. Jh. lohnen einen Blick. An der rückwärtigen Fassade rechts klebt eine etwas fremd anmutende Säule: die Colonne Astrolgique, die Maria von Medici bauen ließ. Man sagt, sie sei so abergläubig gewesen, dass sie die über 147 Stufen begehbare Säule als Observatorium für ihre Astrologen errichten ließ.

Ciné Musique, 50, rue de l`Arbre-Sec, T. 0142 60 30 30, Mo.-Sa. 10.30-19 Uhr, Metro Louvre-Rivoli
Der Name deutet es an, es geht um Filmmusik. Topaktuell oder anderswo unauffindbar, hier macht man es möglich – fast immer. Auch Versand.

Club News, 37, rue Saint-Honoré, T. 0140 13 99 70, www.clubnewsparis.com, Mo.-Sa. 12-20 Uhr, Metro Châtelet
10 000 Schallplatten aus USA und Europa ab 10 Euro. Alles kann vor dem Kauf gehört werden.

Übrigens: Es waren die Glocken von Saint-Germain-l´Auxerrois, die am 24. August 1572 das Startzeichen für die Bartholomäusnacht, das grausame Massaker an den Protestanten, gaben.

Concièrgerie, 1, quai de l’Horloge, T. 0153 73 78 50, April-Sept. 9.30-18.30 Uhr, Okt.-März 10-17 Uhr, ab 15 Uhr Kombiticket mit Sainte-Chapelle, Metro Pont-Neuf,
Vorzimmer zur Guillotine wurde das mächtige Gebäude zur Zeit des Terreur, genannt. Die zeitweise 1200 Gefangenen, die ihre Verurteilung vor dem Tribunal révolutionnaire hier erwarteten, landeten in 9 von 10 Fällen unter dem Fallbeil, vornehm Guillotine genannt. Die arme Marie Antoinette schmachtete hinter den dicken, eiskalten Mauern, weit entfernt von Luxus und Vergnügen, die sie so liebte, und fristete 76 Tage lang ein karges, feuchtes Kerkerdasein. Heute flößt zumindest die riesige Salle des Gens d`Armes (64 m lang, 27, 50 m breit, 8, 50 m hoch, 1 800qm Fläche) eher Ehr-furcht ein. Beeindruckend ist auch die Küche, an deren monumentalen Kaminen ganze Tiere am Spieß gegart wurden, schließlich galt es 2–3000 hungrige Mäuler zu stopfen (bestimmt bekamen nicht alle Fleisch!). Die Ecke des Quai de l`Horloge zum bd. du Palais bildet die Tour de l´Horloge. 1370 fing sie an, den Parisern als erste öffentliche Uhr die Stunde zu schlagen. Noch nie hat sie den Dienst versagt! Das glänzende, goldene Dach, das sie einst bedeckte, wurde 1793 eingeschmolzen, als Symbol für die vergangenen großen Stunden der Monarchie. Etwas weiter am bd. du Palais liegt der Eingang zur Sainte-Chapelle, tägl. April-Sept. 9.30-18.30 Uhr, Okt.-März 10-17 Uhr, T. 0153 73 78 50, ein wahres Juwel der Stadt. Leicht, schlank und hoch aufgerichtet, im reinen Stil der Hochgotik ist sie architektonisch vollendet. Die Chapelle Basse wird von einem säulengestützten Sternenhimmel überspannt, die niedrige Gedrungenheit verleiht ihr eine besondere Atmosphäre. Man beachte die Hochwassermarken der Flut vor bald hundert Jahren. Ganz anders die Chapelle Haute. Hat man die schmale Wendeltreppe (leider gibt es keinen andern Zugang) überwunden, wird man geblendet vom Licht und der Farbigkeit von tausenden bunter Scheiben.

Eglise Saint-Roch, 296, rue Saint-Honoré, T. 0142 44 13 26, Metro Pyramides
Musikalischer Dienstag von 12.30-13.15 Uhr, Programm per Telefon s.o. Musiker können auch selbst tätig werden. Vorher anrufen.

FNAC, Forum des Halles, 17, rue Pierre Lescaut, T. 0140 41 40 00, www.fnac.com. Mo.-Sa. 10-19.30 Uhr, feiertags von 12-24 Uhr, Metro Châtelet-Les-Halles. Weitere Adressen: 136, rue de Rennes, 6. Arr.; Saint-Lazare-Passage du Havre, 9. Arr.; Centre Comercial Italie 2, Place d‘Italie, 13. Arr.; 26-30, av. des Ternes, 17. Arr.; FNAC junior, 19, rue Vavin, 6. Arr.; 148, av. Victor-Hugo, 16. Arr.; 155, rue de Courcelles, 17. Arr.
Die FNAC-Läden sind auch bei uns schon lange als Freizeitvergnügen bekannt. Bücher, auch fremdsprachliche, Schallplatten, CDs, DVD, Video, Taschenrechner, Telefone, Handys, Comics, Fotoarbeiten, Theater- Konzert- Event und Sportkarten, – von allem eine Riesenauswahl und alles mindestens 10% billiger als andernorts. Man kann bei FNAC Mitglied werden und so von weiteren Nachlässen profitieren.

Forum des Halles, Metro Châtelet-Les-Halles
Das Forum ist bekannt und eine Sache für sich, da sich Besucher aus aller Welt hier tummeln und die – häufig wechselnden – Ladenbesitzer, ebenso wie die Taschendiebe, ihr Geschäft mit ihnen machen. Also Vorsicht! Ein Rundgang gehört dazu, zumal die Anlage architektonisch nicht uninteressant ist und durch Skulpturen, Pflanzen und Bänke zum Verweilen einlädt. Weitere Attraktionen im und um das Forum sind:

Forum des Images, Forum des Halles, Porte Saint-Eustache, T. 0144 76 62 00, www.forumdesimages.net, tägl. 13-21 Uhr, Do.-22 Uhr, Mi. u. Sa. 15 Uhr für Kinder ab 3, Metro Châtelet-Les Halles
Rechtzeitig kommen, die Plätze sind schnell weg. Einführung in die Welt des Kinos, an Beispielen, zum Teil ganz alt, zum Teil brandneu. Manchmal Kino mit Konzert. Anschließend Diskussion und Imbiss. Erwachsene 5, 50 Euro, Kinder 3, 50 Euro. Karten können schon eine Woche vorher gekauft werden.

Fontaine des Innocents, place Joachim-du-Bellay, Metro Châtelet-Les-Halles
Der einzige Renaissancebrunnen der Hauptstadt ist ein beliebter Treffpunkt. Er erinnert an den Cimetìere des Innocent. Der Brunnen wurde von Pierre Lescot entworfen, dem 1546 der Neubau des Louvre anvertraut worden war.

Jardin des Enfants aux Halles, Forum des Halles, rue Rambuteau, T. 0145 08 07 18, Di.-So. je nach Jahreszeit u. Wetter unterschiedliche Öffnungszeiten, Sa. 10-14 Uhr für Eltern u. Kinder, Metro Châtelet-Les-Halles
Toller Spielplatz, auf dem man sich allein vergnügen oder mit ausgebildeten Animateure einstündige Spiele machen kann.

Médiathèque musicale de Paris, Forum des Halles, 8, place Saint-Eustache, T. 0155 80 75 30, Di.-Sa. 12-19 Uhr, Metro Châtelet-Les-Halles
Tonarchiv, musikalisches und choreographisches Dokumentationszentrum.

Pavillon des Arts, Forum des Halles, porte Rambuteau, Terrasse Lautréamont, T. 0142 33 82 50, www.paris-franc.org/musees, Di.-So. 11.30-18.30 Uhr, Metro Les halles
Mitten im Hallenviertel will diese neue Halle nationale und internationale Kunst in allen ihren Erscheinungsformen, aus allen Kulturen und allen Epochen einem breiten Publikum in wechselnden Ausstellungen näherbringen.

Piscine Suzanne Berlioux, Forum des Halles, 10, place de la Rotonde, T. 0142 36 98 44; Di., Do u. Fr.-22 Uhr, Metro Châtelet-Les-Halles
50 m Becken, behindertengerecht, groß, hell, luftig.

Fontaine Molière, Ecke rue de Richelieu und rue Molière, Metro Pyramides
Visconti ließ den, vor allem bei Nacht wegen der geschickten Beleuchtung imposanten Brunnen ganz in der Nähe seiner Wohnung errichten. Der gefeierte Mime starb nach einem Schwächeanfall auf offener Bühne in der Comédie francaise. Er hatte den Eingebildeten Kranken gegeben.

Galerie Nationale du Jeu de Paume, Place de la Concorde, Eingang rue de Rivoli, T. 0147 03 12 50, Di. 12-21.30 Uhr, Mi.-Fr. 12-19 Uhr, Sa. u. So. 10-19 Uhr, Metro Concorde
Nach geschicktem Umbau wurde das Jeu de Paume, das einst die Impressionisten beherbergte, zur Galerie für zeitgenössische Kunst. Die Ausstellungen wechseln alle zwei Monate. Die Kunsthalle unter staatlicher Verwaltung wird von einem Privatmäzen finanziert.

Monster Melodies, 9, rue des Déchargeurs, T. 0140 28 09 39, www.monstermelodies.com, Mo.-Sa. 11-19 Uhr, Metro Châtelet
Das Angebot an CDs im Erdgeschoß und an Schallplatten im 1. Stock rechtfertigt den Namen, es ist einfach mönströs. Alles ist da bei den tönenden Scheiben, auch ausgefallene Leckerbissen.

Musée des Arts décoratifs, 107, rue de Rivoli, T. 0144 55 57 50, www.ucad.fr, Di.-Fr. 11-18 Uhr, Sa., So, 10-18 Uhr, Kombiticket mit Musée de la Mode et du Textile, Metro Palais-Royal
Vom Mittelalter bis ins XX. Jh. wird die Entwicklung des Geschmacks und der guten Form anhand von auserlesenem Kunsthandwerk dargestellt. Keramik, Möbel, Tapeten, Schmuck, Glas, Silber etc.

Musée de la Mode et du Textile, 107, rue de Rivoli, T. 0144 55 57 50, www.ucad.fr, Di.-Fr. 11-18 Uhr, Sa., So, 10-18 Uhr, Metro Palais-Royal
Alle sechs Monate können die Museumsleute aus dem reichen Fundus von 20 000 Kleidern und 35 000 Accessoires schöpfen, um die Säle völlig neu zu gestalten. Dies geschieht nach Themen; die kostbaren Stücke sind in der Regel Geschenke der Modeschöpfer wie Paco Rabanne, Lanvin, Schiaparelli, Dior u.a. Die frühsten Accessoires stammen aus dem 17. Jh.

Musée de la Publicité, 107, rue de Rivoli, T. 0144 55 57 50 oder 0144 55 59 60, www.museedelapub.org, Di.-Fr. 11-18 Uhr, Sa., So. 10-18 Uhr, Metro Palais-Royal
Tausende von Plakaten und Werbefilmen. 3–4 Mal im Jahr wird die Schau ausgetauscht. Beim Umzug der Sammlung aus der rue de Paradis in den Pavillon Marsan des Louvre hat Jean Nouvel mit Hand angelegt. Das Ergebnis ist ein für den nicht unumstrittenen Architekten typischer Wurf. Nichts blieb dem Zufall überlassen, bis hin zum Café und dem Internetzugang.

Musée de L’Orangerie, Jardin des Tuileries, Metro Concorde
Wegen Umbau bis Ende 2004 geschlossen. Seit 1927 sind die berühmten Seerosen von Claude Monet zu sehen, außerdem die Sammlung des Galeristenpaars Paul und Domenica Guillaume.

Musée du Louvre, place du Carrousel, T. 0140 20 51 51, www.louvre.fr, Di.-So. 9-18 Uhr, einzelne Abteilungen Mi.-21.45 Uhr, wechselnde Ausstellungen unter der Pyramide tägl. 9-18 Uhr, Mi.- 21.45 Uhr, Metro Palais-Royal-Musée-du-Louvre
Acht Jahrhunderte lang diente der Louvre als Königsschloß. Ständige Anbauten, die auch vom Wandel in der Architektur Zeugnis ablegen, machten ihn zum größten Palast der Welt. Seine Berühmtheit erlangte er erst als Museeum. Die Sammlungen sind einmalig auf unserem Planeten.

Der Umbau in den 90er Jahren, der aus fünf Etagen drei machte, ließ die Besucherzahlen von 2, 6 Mio. auf 5, 7 Mio. jährlich ansteigen und verdoppelte die Ausstellungsfläche glatt auf 30.000 Quadratmeter.

Die Einteilung des neuen Louvre ist einfach: es gibt die Abteilungen Denon, Richelieu, Sully.

Denon: Skulpturen (ital., skandin. ägypt.), griechische, etruskische und römische Antike, italienische und spanische Malerei, großformatige französische Malerei, Kunstgegenstände. Im 1. Stock des Denon Flügels bietet die Terrasse des Café Mollien einen phantastischen Blick auf die Pei Pyramide, die Cour Napoléon und das Carrousel du Louvre.

Richelieu: Ausstellungen / Dokumentation, Kunst des Islam, französiche Skulpturen, alte orientalische Kunst, Kunstgegenstände, Appartements Napoleon III., franz. Malerei, niederländ. Schule.

Sully: Geschichte des Louvre, Mittelalter, alte ägyptische, griechische und orientalische Kunst, Kunstgegenstände, französische Malerei und Graphik.

Wöchentlich erscheint eine Liste, die bekannt gibt, welche Abteilungen wann geschlossen sind.

Tonbandkassetten stehen in sechs Sprachen zur Verfügung und erlauben einen individuellen, kommentierten Besuch der Sammlungen.

Ecole du Louvre, T. 0155 35 18 00, www.ecoledulouvre.fr, von November bis Mai, freitags 18.30-19.30 Uhr kostenlose Vorträge über die Geschichte von Paris, ohne Anmeldung. Die Ecole du Louvre bietet eine ganze Reihe hochqualifizierter Kurse an. Info im Internet oder unter obiger Telefonnummer.

Auf zwei Dinge sei noch hingewiesen: die ungewöhnlichen Ausblicke von der großen Rolltreppe aus ins Innere des Museums und die beiden Innenhöfe Marly und Puget, in denen riesige Skulpturen außergewöhnlich dekorativ in die Architektur eingefügt wurden.

Die Boutique du Musée du Louvre, tägl. 9.30-21.45 Uhr, bietet neben Postkaren, Postern und Büchern zahlreiche Nachbildungen von im Museum gezeigten Kunstwerken.

Arc de Triomphe du Carrousel, stellt in sechs Basreliefs die Siege Napoleons im Jahr 1805 dar. Er ist einem römischen Triumphbogen nachempfunden. Grandioser Durchblick bis zur Grand Arche de la Défense Carrousel du Louvre, (unter dem Arc de Triomphe du Carrousel, Zugang von rue de Rivoli, T. 0143 16 47 10, Mi.-Mo. 11-20 Uhr), heißt eine Ansammlung von etwa 30 Boutiquen, die in punkto Größe und Originalität versuchen, mit dem Louvre zu konkurrieren. In den letzten beiden Septemberwochen in geraden Jahren findet hier die Biennale internationale des Antiquaires statt. Paris Photo www.parisphoto.fr, findet jährlich Mitte November statt und hat zuletzt 40 000 Besucher angezogen.

Cour Carée, zwischen pavillon de l`Horloge und dem Südflügel, dem edelsten Teil des Louvre, wird durch raffinierte Beleuchtung vor allem bei Nacht mächtig in Szene gesetzt.

La Pyramide, 1989 vom Architekten Pei „der Welt zur Disskussion“ gestellt, ist nicht nur funktionaler Eingang geworden sondern auch weltweit bewundert. Fotographen lieben sie.

Parallèles, 47, rue St. Honoré, T. 0142 33 62 70, Mo.-Sa.10-19 Uhr, Metro Châtelet-Les-Halles
Billige CDs. Auch Schallplatten, Bücher, Comic, englische Literatur über Rockmusik.

Übrigens: da, wo heute zwischen place des Pyramides und rue de Castiglione die rue de Rivoli verläuft, war früher der Reitplatz der Tuilerien. Hier wurde am 21. September 1792, am Tag nach dem Sieg bei Valmy, die Republik ausgerufen. Am 11. Dezember des gleichen Jahres wurde der Prozess gegen Louis Capet = Louis XVI. eröffnet. Er endete vierzig Tage später mit dem Todesurteil.

Tierhandlungen, quai de la Mégisserie, Metro Pont-Neuf oder Châtelet –Les-Halles
Zwar ist ein stolzer Hahn oder eine fette Gans kein typisches Mitbringsel aus Paris, aber die Tierstraße sollte man einmal entlang bummeln. Tierschützer werden entsetzt sein, Kinder entzückt. Hunde, Katzen, Vögel, Fische, Schildkröten –alles Kleintier wird leider meist in arg beengten Käfigen zum Verkauf angeboten.

Urban Music, 22, rue Pierre-Lescot, T. 0140 13 99 28, Mo. 12-19.30 Uhr, Di.-Sa. 11-19.30 Uhr, Metro Etienne-Marcel oder Châtelet-Les-Halles
Funk, Soul, Rap und Hip-Hop geben den Ton an. Wenn gerade keine CDs etc. verkauft werden und der eiserne Laden runtergelassen, schmückt ihn ein tolles Graffity.