Unterkunft
Camps in Lower Zambezi Nationalpark
Chiawa / Kingfisher
Vorbuchung erforderlich. Dabei muß auch das Problem des Transfers gelöst werden. Wegen fehlender Infrastruktur entstehen erhebliche Kosten, die Campbetreiber nonchalant an ihre Gäste weitergeben. In Planung ist angeblich mindestens ein Zeltplatz für Selbstversorger. Reisebüros in Lusaka sind auf dem neuesten Stand. All-in = VP, Getränke, Pirschfahrt, Kanuausflüge, Angeln, Buschwandern, außerhalb der Camps nur mit bewaffnetem Guide. Viele Camps etwa Jan-April geschlossen.
Chiawa Camp, Tel. 01 / 261 588, Fax 262 683, chiacamp@zamnet.zm, war 1989 der Pionier im Park. Nach längerem Luxusumbau jetzt wieder erste Preisklasse.
Chifungulu, Tel. 324 491, Fax 323 224, tonga@zamnet.zm, besteht aus sechs soliden, ovalen Leinenzelten mit sorgsam gewählter Kolonialeinrichtung. Duschen unter freiem Himmel, häufig Elefanten und Büffel zu Gast, ab Jeki ¾ Std im Jeep.
Den Uferstreifen des Chongwe und sein Hinterland säumen mehrere Luxuslodges, darunter die Royal Zambezi Safari Lodge, Tel. 01 / 223 925, Fax 223 504. Sieben geräumige Zelte, Restaurant mit Flußblick, Bar zwischen den Zweigen eines mächtigen Baumes, Boote.
Die Kayila Lodge, Tel. 01 / 274 883, Fax 274 865, atd@zamnet.zm, wurde von Lew Games, einem Großwildjäger alter Schule, mit Liebe zum Detail errichtet. Dinieren unter 700jährigem Baobab, sieben Chalets, offene Abenteurersuite, Baumhaus-DZ, Anreise per Speedboat.
Zwischen östlicher Parkgrenze und Mosambik kauert das unverwüstliche Kingfisher Camp unter den Felsklippen. Komfortchalets ohne Schnickschnack, Pirsch zu Fuß oder Boot, Ausflüge zur Mpataschlucht, Zufahrt 25 km nördlich des Grenzstädtchens Luangwa.